Samstag, 4. Oktober 2014

Was Männer und Frauen krank macht. Die Demütigung des Männlichen und Weiblichen und die Zerstörung der Familie

Unter dem Titel "Lesbische und schwule Lebensweisen - ein Thema für die Schule" wurden seitens der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) den Lehrern Bildungsrichtlinien mit konkreten Unterrichtsvorgaben in die Hand gegeben. Siehe  unseren entsprechenden Blog-Beitrag:
Dazu gehört ein "heterosexueller Fragebogen", in dem es in der Frage 11 heißt:
"Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?"
Wie Geisteskrank ist das denn? Die Umerziehung der "unglücklichen" 98 % Heteros zu "glücklichen" Homos? - 
Die komplette GEW-Publikation wurde inzwischen (angeblich wegen Schutz vor "rechtsextremistische, fundamentalistische und menschenrechtsfeindliche Organisationen")  als Download von der GEW-Webseite entfernt und ist nur noch auf Anfrage erhältlich. Siehe die entsprechende GEW-Webseite mit Erklärungen dazu.
https://www.gew-bw.de/Publikationen_Frauen-_und_Antidiskriminierungspolitik.html


Aber die GEW lässt sich nicht beirren, den Genderwahn weiter zu treiben. Die neue GEW-Publikation bläst in das gleiche Horn
http://www.gew.de/Binaries/Binary102546/PraxisGo_LSBTI_web.pdf

Der Genderwahn hat längst Einzug gehalten in die Bildungspolitik, wo ein schmutziger Umerziehungsprozess an unseren Kindern durchgeführt wird. Der Bürgerwille wird dabei einfach ignoriert, wie jetzt in NRW, wo eine Bürger-Pedition mit 200.000 Unterschriften von der Landesregierung einfach abgeschmettert wurde. Stattdessen soll die »Akzeptanz sexueller Vielfalt« im neuen Bildungsplan zu verankert werden. 

Mit totalitären Methoden  wird hier ein Verbrechen an den Kindern begangen. Hier der Aufruf der Bürgerinitiative in NRW:


Welche Agenda steht hinter diesen Gender-Projekten?


Unter der Überschrift „Angstbeißer, Trauerkloß, Zappelphilipp ? Seelische Gesundheit bei Männern und Jungen“ fand von 19. – 20. September der Männerkongress 2014 in der Universität Düsseldorf statt. Hier erklären Experten, was hinter dem Genderwahn steht. 
http://quer-denken.tv/index.php/871-die-demuetigung-des-phallischen
Dazu ein Auszug aus der genannten Webseite:

Die schleichende aber effektive Umsetzung der NWO zur Versklavung der Menschheit hat eine Haupttaktik: Die Vernichtung der Familie als Arche des Überlebens, als ideales "Biotop", in dem ein kleiner Mensch gesund und glücklich zu einem (selbst)bewußten Menschen heranwachsen kann. Dazu muß die Frau als liebende, behütende Mutter genauso entfernt werden, wie der Mann als fürsorgender, beschützender Vater. Man macht also auf tausend Wegen die weiblichen Tugenden der Frau lächerlich und peitscht sie zu gestreßten, harten Karrieremenschen und tritt die Tugenden des Mannes in den Dreck und prügelt ihn zu einem gedemütigten, verunsicherten Trottel zusammen. Und die Gender-Idioten machen fleißig mit.
Damit zerstört man eine Gesellschaft nachhaltig von innen heraus. Man und Frau werden gegenainander gehetzt, die Ehen zerbrechen, die Kinder werden genauso traumatisiert, wie ihre Eltern - wenn es denn überhaupt noch Kinder gibt. Die meisten Erwachsenen sehen doch mittlerweile in der Partnerbeziehung selbst schon das Problem - wenn nicht gar das größte Problem ihres Lebens, statt als sicheren, wunderbaren, liebevollen Hafen und Zusammenhalt und Geborgenheit in allen Stürmen, die das Leben so bietet. Mittlerweile hat die Schlacht um die Zerstörung der Familie ja schon die letzte Bastion in Angriff genommen: Die Liebe und Ehe zwischen Mann und Frau wird ja bereits als vollkommen überholtes, reaktionäres Auslaufmodell verächtlich gemacht. Die Menschen werden krank.
Wo und wie soll denn da noch ein Kind großwerden? Das ist alles schon bedacht. Das Aufhetzen der Kernzelle der Natur und Menschheit gegeneinander, das Zusammenspiel des Männlichen und Weiblichen, was wir im Pflanzen- und Tierreich als Grundprinzip überall finden, das ewige Yin und Yang - es sorgt dafür, daß das Leben eben nicht weitergeht. Daß die Ahnenreihen gebrochen werden, daß Neid und Haß aufeinander ins Verderben führen - und dadurch keinneues Leben,kein neues Menschlein willkommen ist, um in Liebe miteinander und zueinander groß zu werden.
Und die Kinder, die doch noch auf diese Welt kommen? Sie werden vollkommen wehrlos schon von Anfang an in dieses irremachende, krankmachende, hirnverdrehte Spektakel hineingestopft. Mädchen dürfen keine Mädchen sein, und Jungen keine Jungen. Hier sind die Schäden, die man den kleinen Menschen antut, besonders kraß.

Die GEW und ihre Verbündeten in den Bildungsbehörden stehen  im Dienst einer zerstörerischen Agenda. Das Ziel ist ganz offensichtlich die Zerstörung der Familie als Keimzelle der Gesellschaft.  

Dazu ergänzend das sehenswerte Impulsreferat von Prof. Wolfgang Leisenberg auf dem Forum Familie 2014 in Stuttgart 
Die Gender Mainstreaming Ideologie, - so Prof. Leisenberg - die unsere gesamte Gesellschaft verändern soll, sei, ohne jemals das Parlament oder die Bevölkerung aufzuklären oder sie gar zu fragen, an sämtlichen demokratischen Institutionen vorbei, per Kabinettsbeschluss für alle gesellschaftlich bedeutsamen Institutionen verbindlich eingeführt worden. Es geht um die pflichtgemässe, also obligatorische Übernahme einer neuen Weltanschauung mit verheerenden Auswirkungen für unsere gesellschaftliche Kultur.

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