Mittwoch, 29. Mai 2013

Die Manipulation der Massen

Je nach Ihrem Alter werden Sie Ihre Enkel oder Kinder eines Tages vielleicht fragen: "Sag mal, hast du damals auch nicht gemerkt, wie im Namen des Friedens und der Freiheit Kriege gegen andere Staaten geführt wurden, wie ein Überwachungsstaat im Namen der Terrorbekämpfung eingeführt wurde, wie ihr enteignet worden seid, wie Euch Krankheit als Gesundheit verkauft wurde und hast du auch die krassen Lügen über den 11. September 2001 geglaubt . . ."

Zirka 90 % unserer Mitbürger müssen diese Fragen zumindest teilweise beschämend mit "Ja" beantworten. Selbst wenn die meisten eine Ahnung haben, dass da vieles nicht stimmt. Aber wer satt ist, stellt keine "dummen" Fragen. Warum auch, es geht uns ja gut. Es ist bequemer, die über Jahrzehnte gelernten Lügen zu glauben als sich mit unbequemen Wahrheiten auseinanderzusetzen und sich somit aus der großen Gemeinschaft der Gutgläubigen auszuschließen. Wer ist schon gerne ein Mitglied einer andersgläubigen exotischen Minderheit?

Schließlich sieht sich der Durchschnittsbürger als aufgeklärten und kritisch denkenden Menschen. Klar, man schimpft über die Politiker, die Regierung, den Staat und überhaupt, wie wir belogen werden. Aber der Hinweis, dass er trotzdem ein Opfer einer gigantischen Bewusstseins-Manipulation ist, würde jeder weit von sich weisen. "Das ist doch Verschwörungstheorie" . . .

Und das ist genau der Punkt. So funktioniert Konditionierung. Durch ständige Wiederholung werden KO-Kriterien geschaffen, die es mit einem Wort ermöglichen, jede sachliche Argumentation (oder Person) lächerlich zu machen oder als undiskutabel zu brandmarken. Es gibt eine ganze Reihe solcher konditionierten Wörter, welche die reflektierte Vernunft zum Schweigen bringt. Neben "Verschwörungstheorie" funktionieren einige weitere Wörter in der gleichen Weise: "Ausländerfeindlich", "Antisemitisch", "Nazi", "Rassistisch", usw.

Diese Begriffe wurden zu Triggern bzw. Auslösern für gelernte Denkweisen. Es ist das Prinzip der Konditionierung, wie es der russische Wissenschaftler Pavlow bei Hunden nachgewiesen hat. Es funktioniert auch beim Menschen. Durch ständige Wiederholung werden Glaubenssätze geschaffen, die wie automatische Reflexe funktionieren und gelernte Reaktionen aktivieren, die kaum noch mit der Vernunft hinterfragt werden, selbst wenn es fundamentale Lügen sind.

Wer z.B. seinen eigenen Augen getraut und gesehen hat, dass die Gebäude des World Trade Centers am 11. September 2011 professionell gesprengt, also regelrecht pulverisiert wurden, wie es von tausenden Sprengexperten bestätigt wurde, ist ein "Verschwörungstheoretiker". Keine weiteren Diskussionen.

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