Montag, 23. März 2015

"Es kotzt mich an": Die Wahrheit auszusprechen, ist ein revolutionärer Akt - auch beim Thema Asylantenflut

Wir rebloggen hier einen Beitrag von  Iris Nicole Masson bei Journalistenwatch, weil sie einfach mutig das ausspricht, was viele denken, sich aber nicht mehr zu sagen trauen aus Angst, von den politisch korrekten Systemlingen in die Schmuddelecke gestellt zu werden.

Danke Frau Masson!
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Von Iris Nicole Masson


Ich bin weder in die nationalistische noch islamophobe Ecke zu stellen, und mitnichten empfinde ich Fremdenhass – um dies ein für alle Mal klarzustellen !!

Im Gegenteil: Ich selbst habe mich nahezu 20 Jahre in der Weltgeschichte herum getrieben und mich STETS als GAST empfunden, verhalten und erst recht entsprechend BENOMMEN – OHNE JEMALS auch nur eine einzige Lire, einen Franc, einen Peso, einen Dollar (oder was auch immer für eine Währung) an Finanz-HILFE oder anderweitiger Integrationszuwendung von meinem jeweiligen Gastland zu erbitten geschweige denn EINZUFORDERN. (NIE auch nur wäre ich auf solch eine Idee gekommen … .)

Wenn ich jedoch auf all den Flüchtlingsbooten ÜBERWIEGEND junge, kräftige, agile, gut genährte, modern gekleidete MÄNNER sehe, die ihre Frauen, Mütter, Großmütter, Schwestern und Töchter der Vergewaltigung, der Abschlachtung, Folter, Erniedrigung und Demütigung sowie dem Elend, Entsetzen, der Armut und lebenslangen Traumatisierung daheim ausgeliefert sehe, anstatt sie zu schützen, anstatt SIE und ihr Heimatland zu verteidigen oder für menschenwürdige Zustände sowie für dessen Wiederaufbau zu sorgen, und sie zudem sich beschweren höre über ihre angeblich nicht standesgemäße Unterbringung, die ihre einstige Heimstatt bei weitem übertreffen dürfte, dann stelle ich mir Fragen.
Fragen wie etwa (nach dem Grund oder dem WARUM) für:
  • ► die Bevorzugung dieser Männer, für die Alten- und Vereinsheime sowie Turnhallen zwangsgeräumt werden (während DEUTSCHE Obdachlose bzw. deutsche Studenten im Stich gelassen werden)
  • ► die unkontrollierte Aufnahme eben dieser jungen Männer, vielfach OHNE IDENTITÄT, die durchaus IS-Kämpfer auf Abruf sein könnten
  • ► Länder initiierte VORSCHLÄGE bzw. bereits teilweise praktizierte ZWANGSENTEIGNUNGEN PRIVATEN Wohneigentums zur Unterbringung vonstatten gehen
  • ► Gelder für den Aufkauf von (Vier-Sterne-)Hotels für Flüchtlinge, derweil DEUTSCHE unter Brücken schlafen müssen
  • ► den vermeintlichen Flüchtlingen auf Staatskosten Bordellbesuche (nach Vorschlag eines Pastors) finanziert werden sollen
  • ► den vermeintlich Vertriebenen Millionenbeträge für Studien-Stipendien zur Verfügung gestellt werden sollen, da doch Deutschland nur vorübergehendem Aufenthalt als Notkompensation dienen soll
  • ► für die die ohnehin exorbitant verschuldeten Kommunen in den Bau von Heimen de Luxe Millionen investieren
  • ► der sprunghaften Zunahme von VERGEWALTIGUNGS-, Einbruchs-, Gewalt-, Tötungs- und Diebstahls-Delikten von zwar nachweislich muslimischen Tätern, indes der Öffentlichkeit vorenthaltenen Ethnie – in GANZ Europa
  • ► dem SCHWEIGEN diesbezüglich sämtlicher staatlicher Organe aufgrund “political correctness” bzw. gar von Polizisten eingeräumter so genannter Maulkorb-Verordnung …

Man darf mir durchaus abnehmen, dass ich meiner journalistischen Sorgfaltspflicht insofern bemüht bin nachzukommen, als ich meine Informationen NICHT irgend welchen obskuren (hetzerischen oder nationalistischen, einseitig orientierten oder oberflächlich seichten) Quellen entlehne. Vielmehr entstammen sie regionalen, überregionalen, nationalen wie internationalen Tatsachenberichten.

Gleichlautend aber dienen sie ALLE DEM Behuf: Stellst du Fragen, sprichst du die Wahrheit, so bist du ein Volks(ver)hetzer, Nazi, Nestbeschmutzer, Verschwörungstheoretiker, Spinner, PEGIDA, Fremdenhasser, Islamophobist etc.

Der von mir hoch geschätzte ehemalige Niedersächsische Justizminister Christian Pfeiffer (heute Leiter des Kriminologischen Forschungs-Instituts für Niedersachsen), den ich die Ehre hatte, anlässlich einer seiner Vortrages zu interviewen, um hernach mit ihm ein langes, privates Gespräch zu führen, steht für den zentralen Befund, dass unter muslimischen Jugendlichen – allerdings nur unter den männlichen – die Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam wachse. “Je gläubiger sie sind, umso weniger empfinden sie sich selbst auch als deutsch. Gleichzeitig nehmen mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Macho-Verhalten, der Kontakt zu kriminellen Freunden und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu.”

Unter CHRISTLICHEN Jugendlichen sei der Trend umgekehrt: Je religiöser, desto weniger neigen diese dazu, Gewalt anzuwenden.
(Quelle: DIE ZEIT vom 8. Juni 2010)

Mit der zunehmenden BITTE und auch inzwischen als FORDERUNG in Gesetze zu gießender Unterbringung von Flüchtlingen in zwangsrekrutierte Privatunterkünfte geht die Argumentation einher, dies nach dem Zweiten Weltkrieg allgemein so gehandhabt zu haben. Übersehen wird dabei, dass seinerzeit die Flüchtlinge UNSEREM, dem jüdisch-christlich geprägten Abendland entstammten.
WER von EUCH würde – in Anbetracht der Bilder über binnen kürzester Zeit verwüsteter, verdreckter, zerstörter, vermüllter, vollgeschissener und somit wertgeminderter, aber für die Flüchtlinge vormals gepflegt bereitgestellter Wohnungen, Gärten und Höfe – den “Zuwanderern” seine eigenen PRIVATEN Räumlichkeiten zur Verfügung stellen ??

Und wenn man dann noch WEISS, dass diese Kriege mit ihren ihnen zugrunde liegenden und aus ihnen folgernden Völkerwanderungen geplant und verursacht werden von den “Mächtigen” zwecks NWO geschuldeter DESTABILISIERUNG Europas und dessen aufgeklärter sprich aufmüpfiger Völkerschaften – DANN weiß man, was die Uhr geschlagen hat !!
Ich wage es auszusprechen, was ich denke, SEHE, höre und erfahre! Punkt.
Ich wage zu publizieren, was andere im Zuge ihres journalistischen Nuttentums unter der Decke halten.

Ich habe erst nach meiner endgültigen Rückkehr nach Deutschland mein Land, meine Kultur, meine Werte und erst recht meine Sprache lieben gelernt – und nur weil ich national fühle, bin ich noch lange nicht nationalistisch.

Ich wäre NIE auf die Idee gekommen, meinem jeweiligen Gastland MEINE Kultur, meine Kleidung oder meine Rechtsauffassung zu oktroyieren.

Und dies erwarte ich auch von DENJENIGEN, die HIER leben wollen:

Ich will hier kein Kopftuch, keine Burka, keine Polygamie, keine Abgrenzung, keine Sonderstellung, keine Verbote MEINER christlichen Symbole zugunsten islamischer.
  • Ich will hier keine Zwangsheirat, keine Kinderheirat.
  • Ich will hier keine Unterdrückung von Frauen.
  • Ich will hier kein Machotum, keine männliche Dominanz.
  • Ich will hier keine Rufe vom Minarett, keine Sittenpolizei.
  • Ich will hier keine Diskussion, ob Weihnachten nun “Winterfest”, ob Ostern nun “Eierfest” heißen soll oder ob der Name “Sankt-Martin-Kindergarten” die Gefühle unserer ausländischen Mitbürger verletzen könnte.

Und schon gar nicht kann ich auch nur das leiseste Nachdenken darüber gutheißen, ob man nicht die SCHARIA in überwiegend von Muslimen frequentierten Wohngebieten zulassen sollte – ebenso wenig wie die Schließung von Hallen- oder Schwimmbädern an für ausschließlich Musliminnen vorbehaltenen Badetagen sowie die GENERELLE Absage an Klassenfahrten, weil einige Musliminnen nicht teilnehmen DÜRFEN!

Und noch eines muss ich loswerden:
Es KOTZT mich an, dass inzwischen nicht mal mehr der Reiter benannt werden darf, sofern es ein muslimischer war, der das Ross von Vergewaltigung oder Raubmord geritten hat.

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Nachtrag von Knatterton: 
Es gibt Länder wie Schweden, die sind uns bezüglich Islamisierung schon ein paar Schritte voraus und zeigen uns, wie auch bei uns die unmittelbare Zukunft aussehen wird:
40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen. Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen.

Den ganzen Bericht darüber könne Sie hier lesen. 

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Ein beispielhafter Leserkommentar bei www.hartgeld.com vom 6.4.15 zeigt, wie die kulturelle Bereicherung bei uns in der Praxis aussieht und dass wir von schwedischen Verhältnissen nicht mehr weit entfertn sind:
[12:10] Leserzuschrift-DE: hier ein kurzer Lagebericht zur derzeitigen Asyl-Politik aus einem Ort in Niedersachsen, im weiteren Umland von Bremen:
  • 1. Jeden Morgen stürmen Menschenmassen, meist dunkelhäutige Frauen mit Kopftüchern, Kindern und teilweise schon wieder schwanger, das Rathaus und die sozialen Einrichtungen.
  • 2. Laut redend in merkwürdigen Sprachen und fordernd stehen sie in den Gängen.
  • 3. Stürmen/benutzen, wie selbstverständlich, ohne zu fragen, die Pausenräume/Küchen der Angestellten und verbrauchen deren Speisen und Getränke.
  • 4. Als Folge werden jetzt zusätzliche Verschlussmechanismen eingebaut!
  • 5. Sie hinterlassen in den Toiletten regelmässig eine Sauerei.
  • 6. Wo bislang Sachbearbeiter und Kunde an einem Tisch gegenüber gesessen haben, werden nun künstliche Barrieren/Theken eingebaut, aus Schutz vor eventuellen Kleintieren in den Haaren dieses neuen Kundenstammes.
  • 7. Die Räume werden nun regelmässig desinfiziert.
  • 8. Der Hammer: Sachbearbeiter, die direkten Kontakt zu den neuen Kulturbereicherern haben, sollen demnächst vorsorglich gegen Hepatitis geimpft werden!!!
usw. ....
Diese Punkte sind nicht übertieben, da ich es selber gesehen habe und mir die Angestellten zum Teil persönlich bekannt sind.
Die einfachen Beamten und Angestellten haben mittlerweile die Schnautze gestrichen voll.
Nur die Führungsebene, die ein paar Etagen höher ( außerhalb der Gefahrenzone) die Büros hat, relativiert den Zustand politisch korrekt!
Meine Vorschläge, die Neu-Kunden zu der Führungsspitze nach oben zu schicken, oder sich einen Tag geschlossen krank zu melden,
wollte bis jetzt noch niemand annehmen. Bis jetzt!
Währenddessen werden die politisch korrekten Gutmenschen nicht müde, den Mitmenschen die rosarote Brille aufzusetzen und Denkverbote zu verordnen.
 
Nichts gegen Hilfe für Hilfsbedürftige. Aber hier wird unsere Hilfsbereitschaft instrumentalisiert und ideologisiert für eine destruktive Agenda, welche offensichtlich noch viele in ihrer naiven Staatsgläubigkeit nicht erkannt haben. Das Erwachen wird bitterböse.

1 Kommentar:

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