Dienstag, 24. Februar 2015

Die feministische Heuchelei: Die Leugnung muslimischer Frauenfeindlichkeit und sexueller Gewalt

Kurzer Auszug aus einem Artikel bei Kopp: 

Warum ignorieren Feministinnen schon fast gewohnheitsmäßig Verbrechen an Frauen, die als Teil eines Glaubenssystems – des Islam – verübt werden, das Frauen als Menschen zweiter Klasse betrachtet?

Die Antwort liegt auf der Hand: Die dritte Welle des Feminismus hat nur noch wenig mit der Verteidigung der Rechte von Frauen und mehr mit der Beeinflussung sozialer Verhaltens- und Denkweisen zu tun.

Da die muslimische Vergewaltigungswelle nicht dem »weißen männlichen Patriarchat« in die Schuhe geschoben werden kann, das der erklärte Todfeind radikaler feministischer Gruppen ist, bringt es den Feministinnen keinen Vorteil, Verbrechen gegen Frauen anzuprangern, die nicht von weißen westlichen Männern begangen werden.

Darüber hinaus befürchten Feministinnen, ihnen werde von ihren Verbündeten aus dem linksideologischen Milieu Rassismus und politisch inkorrektes Verhalten vorgeworfen, würden sie den Islam wegen seiner verabscheuungswürdigen Behandlung von Frauen kritisieren. Und daher vermeiden Feministinnen diese rhetorische Auseinandersetzung lieber, als tatsächliche grundlegende Bedrohungen der Gleichheit der Geschlechter anzuprangern.

Während Frauen in ganz Europa Opfer von Gruppenvergewaltigungen durch Muslime werden, die davon überzeugt sind, ihr Verhalten stehe im Einklang mit den Lehren des Islam, geben führende Feministinnen wie Anita Sarkeesian Millionen für Kampagnen aus, um die Darstellung von Frauenfiguren in Videospielen zu verbessern, wie im Rahmen des so genannten Gamergate-Skandals bekannt wurde, der selbst ein hinterlistiger Versuch war, institutionalisierte Vetternwirtschaft zu fördern und Millionen junger Computerspieler umzuerziehen.

Die Weigerung feministischer Gruppen, der muslimischen Vergewaltigungswelle, die derzeit Europa heimsucht, angemessene Aufmerksamkeit zu widmen, enthüllt das wahre Gesicht der dritten Welle des Feminismus – grassierende Heuchelei und das Bestreben, wirklich grundlegende Frauenrechte, die nicht in das verzerrte Feindbild des bösartigen weißen Patriarchats passen, herunterzuspielen und zu missachten.

Dazu eine erschreckende Situationsanalyse aus Schweden: 

  
Haben wir hierzulande auch bald schwedische Verhältnisse? Die politisch forcierte und ideologisch geprägte Multikulti-Politik zeigt eindeutig in diese Richtung. Wohin das führt, können wir am schwedischen Beispiel ablesen.

Schweden

Seit 1975 Multikulturalismus in Schweden eingeführt wurde, ist das Land zum Vergewaltigungszentrum des Westens geworden, übertroffen nur noch durch das kleine afrikanische Land Lesotho, das eine noch höhere Zahl sexueller Übergriffe und Straftaten aufweist. Seit Mitte der 1970er Jahre ist die Zahl der gemeldeten Vergewaltigungen um 1472 Prozent massiv in die Höhe geschossen. Wurden der Polizei 1975 »nur« 421 Vergewaltigungen angezeigt, waren es im vergangenen Jahr 6620 Fälle.

»Bei 77,6 Prozent der Vergewaltiger handelt es sich um ›Ausländer‹«, schreibt Selwyn Duke, »und das ist insofern von Bedeutung, als der Begriff ›Ausländer‹ in Schweden im Allgemeinen als Synonym für ›Einwanderer aus einem muslimischen Land‹ benutzt wird.

Und dies verdeutlicht vielleicht das Problem, da die schwedische Regierung – in dem Versuch, das Problem herunterzuspielen – muslimische Täter, die in der zweiten Generation in Schweden leben, einfach als ›Schweden‹ einstuft.«

Duke verweist auf einen Bericht des schon erwähnten Lars Hedegaard und seiner Mitarbeiterin Ingrid Carlqvist, die zeigen, dass »ein neuer Trend in den vergangenen Jahrzehnten Schweden mit voller Wucht getroffen hat: Gruppenvergewaltigungen – die zuvor in der schwedischen Verbrechensgeschichte praktisch unbekannt waren. Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist zwischen 1995 und 2006 spektakulär angestiegen. Aber bisher wurde dieses Phänomen wissenschaftlich nicht untersucht.«

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