Freitag, 14. November 2014

Der Terrorstaat USA ist pleite.

Was uns die LeiDmedien verschweigen: Der Terrorstaat USA ist pleite. 
Alle anderslautenden Meldungen sind Propaganda. Wachstum und Dynamik kommt hauptsächlich von der Rüstungsindustrie.  
Nicht umsonst brauchen die USA Kriege, um zu überleben. Das ist das zentrale Element ihrer Macht - hinter einer scheinheiligen Maske von Demokratie und "Weltpolizei". 

Mit über 1000 Militärstützpunkten weltweit maßen sich die USA an, die Welt im Kolonialstiel zu kontrollieren. Im US-Besatzungsland Deutschland gehört Ramstein zu den wichtigen. Dazu kommen hierzulande über 200 militärische US-Einrichtungen. Das Amiland selbst wird zunehmend ein Polizeistaat und ist nur noch eine Scheindemokratie.
 
Zum Vergleich: Russland hat nur einen Militärstützpunkt (in Syrien) außerhalb der ehemaligen Sowjetunion. Wer ist dann der totalitäre Agressor per Militärgewalt? 
 
Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien und jetzt die  Ukraine (under cover) sind nur ein paar Beispiele der blutigen US-Agression nach dem Motto: "Willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein". Dem entsprechend basiert unsere "Freundschaft" mit den USA und die NATO-Einbindung auf Zwang, Erpressung und Militärgewalt. Seit 1945 ist Deutschland nie souverän gewesen sondern ein US-Vasall.  
Auch der Dollar hält sich nur noch durch Erpressung und Militärgewalt am Leben - allerdings nicht mehr lange. 

Der Bericht auf dieser Webseite 

zeigt anhand einiger Grafiken die reale wirtschaftliche Situation in den USA. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Nur ein Krieg oder die Unterwerfung Europas durch TTIP könnte die USA aus der Misere retten - wenn überhaupt. Die Agressionen der NATO und des US-dominierten Westens gegenüber Russland werden - unter anderem - damit erklärbar. 
Die deutschen LeiDmedien erfüllen dabei gehorsamst die Rolle der Kriegstreiber, wie jetzt in dem Bestseller "Gekaufte Journalisten" von Udo Ulfkotte faktenreich nachgewiesen wurde.

Zwei Beispiele aus dem oben verlinkten Bericht über die Pleitesituation der USA: 

Die Bilanzsumme der US-Notenbank Federal Reserve (die ja bekanntlich in privater Hand ist) ist geradezu explodiert, während sich das Verhältnis von Eigenkapital zu Schulden gleichzeitig auf ein neues Rekordniveau katapultierte. Wie die nachstehende Grafik zeigt, sank das Verhältnis von Eigenkapital zu den Schulden bis zur großen Finanzkrise 2007/2008 auf 1:22. Heute sind die Schulden 77 Mal so hoch wie das Eigenkapital. Tendenz weiterhin stark steigend. 



Der sogenannte "Misery Index" (Elendsindex) ist eine Kombination aus Arbeitslosigkeit und Inflation. Je höher der Wert liegt, umso schlechter ist die gesamtwirtschaftliche Situation. 





Das zeigt das Ende einer Großmacht. 
Aber Vorsicht! Noch haben sie ein ungeheures Waffenarsenal. Das ist noch die einzige verbliebene Stärke - um zu erpressen oder zu zerstören - wie bisher. 

Deshalb haben die USA ein gewaltiges Interesse am schnellstmöglichen Zustandekommen des TTIP-Vertrages. TTIP sichert den US-Unternehmen freien Zugang zum europäischen Markt und entzieht sie gleichzeitig dem europäischen Recht. Oder anders ausgedrückt: TTIP unterwirft Europa den Interessen der US-Ökonomie und des US-Imperialismus.
Es ist dieses Projekt, das mit dem russischen Vorschlag eines großen eurasischen Wirtschaftraumes kollidiert. 

Nur für ein Projekt solchen Ausmaßes lohnt sich ein Krieg und das Säbelrasseln gegenüber Russland, um das Eurasische Projekt zu verhindern. Dazu Willi Wimmer., ehem. CSU-Abgeordneter: "Die NATO sehnt händeringend den russischen Einmarsch in der Ostukraine herbei"
Und die US-Auftraggeber werden schon ungeduldig, endlich den Sack zur Versklavung und Enteignung Europas per TTIP zuzumachen. 

Zudem sollen die Sanktionen gegen Russland einen Keil zwischen Russland und Europa treiben. Dass dies keine freiwillige Entscheidung der EU-Länder ist sondern von "Big Brother" USA befohlen, bestätigt US-Vizepräsident Joe Biden.

Aber: der Wind dreht sich. Immer mehr Länder befreien sich von der totalitären Umklammerung des US-Regimes, allen voran die BRICS-Staaten. Wie lange brauchen die EU-Staaten noch, sich von dem US-Joch zu befreien und sich dem Eurasischen Wirtschafts- und Friedensprojekt in Gemeinschaft mit Russland zu verbünden? 

Die militärische Erpressung durch das US-Regime sollten die EU-Staaten weniger fürchten, denn:

Auf militärischem Gebiet sind die so stolze US-Militärmacht von den Russen bereits kräftig abgewatscht worden. 
Anfang April dieses Jahres 2014 wurde eines der modernsten Kriegsschiffe der USA, der Zerstörer Donald Cook, im Schwarzen Meer von einem unbewaffneten russischen Kampfbomber vom Typ SU-24 beim Überflug komplett ausser Gefecht gesetzt.  Die Besatzung wurde durch diesen Vorfall dermassen demoralisiert, dass 27 von ihnen die sofortige Entlassung eingereicht haben. Der Vorfall wurde vom Pentagon bestätigt. Lesen Sie diesen recht ausführlichen Bericht dazu hier bei voltaire.net  Der Vorfall erregte weltweit Aufsehen (natürlich kaum in den deutschen LeiDmedien). 

Dieses Beispiel zeigt, dass die USA nicht nur finanziell sondern auch militärisch am Ende der Fahnenstange sind. Ja, der Wind dreht sich, und

wer zu spät aufwacht, den bestraft das Leben!
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Nachtrag: In USA drohen viele Menschen aus Armut zu verhungern:
http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/22769-Millionen-Amerikanern-droht-der-Hungertod.html. 

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