Freitag, 19. September 2014

Flug MH-17: Ingenieurtechnische Analyse beweist Beschuss durch Bordkanonen von Kampfflugzeugen

Aktueller Hinweis am 11.02.2015:
MH17: Knackte Cyber Berkut die Mails der Verschwörer?
Hier der Bericht bei Quer-Denken.tv

Einschusslöcher am linken Flügel der MH-17
Einschusslöcher am linken Flügel der MH-17 (per Klick vergrößern)

Seit Wochen werden die Informationen über die Hintergründe des Absturzes der MH-17 in der Ukraine verschwiegen bzw. die Untersuchungen behindert. 
 
Mit gutem Grund: 
Die westlichen und von der NATO gesteuerten Massenmedien möchten ihre unbegründeten Schuldzuweisungen gerne in Richtung Putin und Russland weiterführen. Leider haben Sie keine Beweise dafür. Im Gegenteil: Die Analyse der Wrakteile beweist den Beschuss des Flugzeuges durch Bordkanonen von Kampfflugzeugen. 

Das bedeutet, dass die Täter viel mehr im Umkreis der Kiewer Junta und der hinter ihr stehenden NATO zu suchen sind als in Russland. Das Zurückhalten der Auswertungen der Blackbock und das Zurückhalten beweiskräftiger Satellitenaufnahmen (die der USA sicher vorliegen) schützt offensichtlich die wahren Täter.

Die unbegründeten Vermutungen seitens der Massenmedien in Richtung Russland machen trotz vielfacher Wiederholung keine Wahrheit. Beweise? Fehlanzeige!
 
Aber immerhin: Die Niederlande, die die Ermittlungen des MH-17 Absturzes leiten, veröffentlichten am 9. September einen Zwischenbericht zur Katastrophe. Darin hieß es, dass die Passagiermaschine der Malaysia Airlines „von einer großen Anzahl an hochenergetischen Objekten" getroffen worden und in der Luft auseinandergebrochen sei. Weitere detailliertere Infos dazu in unserem Beitrag zum gleichen Thema.

Der Verband der Ingenieure Russlands hat nun das getan, was uns die sog. Untersuchungskommissionen weiterhin vorenthalten. Sie analysierten akribisch die Wrakteile und die verfügbaren Flugdaten nach ingenieurtechnischen Kriterien. Deren Schlussfolgerungen sind eine überzeugende Beweisaufnahme.



Hier die 16-seitige Faktenanalyse als PDF:

http://www.tlaxcala-int.org/upload/telechargements/147.pdf
  
Quelle des Berichtes:  Gegenmeinung 
Russian Union of Engineers Verband der Ingenieure Russlands
Union des ingénieurs russes Российский союз инженеров

Das Ereignis

Das Flugzeug Boeing 777 der Fluggesellschaft Malaysia Airlines (Amsterdam—Kuala Lumpur) startete von dem Amsterdamer Flughafen Schiphol um 10:14 Uhr UTC (14:14 Uhr MSK) und sollte um 6:10 Uhr der örtlichen Zeit am Zielflughafen ankommen (22:10 Uhr UTC/ 2:10 Uhr MSK).

Der Luftkorridor 330 war einschließlich der 10 Kilometer Höhe, auf der die abgestürzte Boeing flog, offen für internationale Transitflüge über dem ukrainischen Gebiet. Nach Angaben der Fluggesellschaft brach die Verbindung um 14:15 Uhr GMT ab, in ca. 50 km Entfernung von der ukrainisch-russischen Grenze. Jedoch laut den Daten des Portals Flightradar 24 hat die Maschine die ADS-B Übertragung nach 13:21:28 Uhr UTC (17:21:28 MSK, 16:21:28 örtliche Zeit) über der ukrainischen Stadt Snischne auf Flugfläche 33.000 Fuß (knapp über 10 km) eingestellt (letzte übertragene Koordinate: 48.0403°, 38.7728°). Die Überreste des Flugzeuges wurden brennend auf dem ukrainischen Boden entdeckt. Das Flugzeug stürzte ab in der Nähe des Dorfes Hrabovo (nahe der Stadt Thorez). Keiner der Passagiere und der Besatzungsmitglieder überlebte.

Zu klärende Fragen


Was waren die Umstände des Absturzes?
Wer konnte an dem Absturz beteiligt sein?


Hier nochmal der Link zu dem 16-seitigen PDF-Dokument 

Weitere hochauflösende Bilder von Einschusslöchern (per Klick vergrößern):

Das von Einschusslöchern zersiebte Cockpit der MH-17
Einschusslöcher am Tragflügel
Einschussloch


Update vom 28.10. 2014: 
Ein sehr aufschlussreicher Fakten-Report beweist ebenso, dass die MH-17 aus der Luft beschossen wurde:

Update 19.09.15: Ein Video mit bisher unveröffentlichten Bildern (nichts für schwache Nerven und nichts für Kinder) beweist die Vertuschungspolitik der Täter(-Regierungen).

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