Dienstag, 18. Februar 2014

Sexuelle Umerziehung der Kinder: Homosexuelle sind normal und glücklich, Heteros sind abnormal und unglücklich

"Kranke" Heterosexualität mit Elektroschocktherapie "heilen"?

Das hier ist kein Aprilscherz sondern absurde Realität, bei der einem übel wird. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) veröffentlichte über den Landesverband Baden-Württemberg eine Publikation, wie Kinder in ihrem Sexualverhaltaen umerzogen werden sollen.

Unter dem Titel "Lesbische und schwule Lebensweisen - ein Thema für die Schule" werden den Lehrern Bildungsrichtlinien mit konkreten Unterrichtsvorgaben in die Hand gegeben. Dazu gehört ein "heterosexueller Fragebogen", in dem es in der Frage 11 heißt:
"Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?"
Wie Geisteskrank ist das denn? Die Umerziehung der "unglücklichen" 98 % Heteros zu "glücklichen" Homos? - Die komplette Fragenliste der GEW-Publikation* im Wortlaut:
[Aktueller Hinweis: Die betreffende GEW-Publikation wurde inzwischen von der Webseite entfernt, kann aber angefordert werden. Aber die GEW lässt sich nicht beirren, den Genderwahn weiter zu treiben. Die neue GEW-Publikation bläst in das gleiche Horn http://www.gew.de/Binaries/Binary102546/PraxisGo_LSBTI_web.pdf]

  1. Woher, glaubst du, kommt deine Heterosexualität?
  2. Wann und warum hast du dich entschlossen, heterosexuell zu sein?
  3. Ist es möglich, dass deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass du diese Phase überwinden wirst?
  4. Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des gleichen Geschlechtes kommt?
  5. Wissen deine Eltern, dass du heterosexuell bist? Wissen es Deine Freundinnen und Freunde? Wie haben sie reagiert?
  6. Eine ungleich starke Mehrheit der Kinderbelästiger ist heterosexuell. Kannst Du es verantworten, deine Kinder heterosexuellen Lehrer/innen auszusetzen?
  7. Was machen Männer und Frauen denn eigentlich im Bett zusammen? Wie können sie wirklich wissen, wie sie sich gegenseitig befriedigen können, wo sie doch anatomisch so unterschiedlich sind?
  8. Obwohl die Gesellschaft die Ehe so stark unterstützt, steigt die Scheidungsraten immer mehr. Warum gibt es so wenige langjährige, stabile Beziehungen unter Heterosexuellen?
  9. Laut Statistik kommen Geschlechtskrankheiten bei Lesben am wenigsten vor. Ist es daher für Frauen wirklich sinnvoll, eine heterosexuelle Lebensweise zu führen und so das Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzugehen?
  10. In Anbetracht der Übervölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären?
  11. Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?
  12. Möchtest du, dass dein Kind heterosexuell ist, obwohl du die Probleme kennst, mit denen es konfrontiert würde? 
Dieses Beispiel macht deutlich, dass der gegenwärtige Genderwahn offensichtlich eine politisch inszenierte Agenda hat: Die Zerstörung der Familie als wichtigste Keimzelle der Gesellschaft und damit die Entwurzelung des Individuums. Die Publikation der GEW spricht von einem "heimlichen Lehrplan", bei dem der Begriff der Familie bislang von Vater, Mutter und Kindern ausging. Dieser soll in Zukunft ausgehebelt und ersetzt werden durch "Vielfalt". Erläutert wird das Vorhaben wie folgt:
"Im Idealfall heißt dies: Jede zehnte Person ist homosexuell. In der Englischlektion besucht Mary ihren schwulen Opa, schaut Peter die „Gay Games“ im Fernsehen an, verliebt sich Sarah in ihre beste Freundin. Im Lesebuch der Grundschule finden Kinder Alleinerziehender ihre Familienform genauso wieder wie Kinder, die mit ihren Eltern leben, ihren Großeltern oder eben mit zwei Vätern. Im Mathematikunterricht haben die Schülerinnen und Schüler den Prozentanteil der Lesben und Schwulen einer gegebenen Bevölkerung auszurechnen. 
In Wirtschaftskunde kann auch einmal ein schwules Paar einen Kaufvertrag abschließen, eine Lesbe ihren Lohnsteuerjahresausgleich zusammenstellen. In Geschichte ist die Schwulenverfolgung unter den Nazis Thema. Auch der Deutschunterricht bietet viele Gelegenheiten, andere Lebensweisen sichtbar zu machen. Auf diese Weise wird die Sozialisation aller Kinder und Jugendlichen hinsichtlich der freien Entfaltung ihrer Identität unterstützt. Sprache und Literatur sind prägende Sozialisationsinstanzen: Die Texte der Lese- und Sprachbücher werden oft mehrfach gelesen, prägen sich ein, ohne dass die Mädchen und Jungen eine notwendige Distanz gewinnen können. 

So können traditionelle geschlechtsspezifische Identifikationsmuster verfestigt oder auch abgebaut werden (…). Der traditionelle literarische Schulkanon bedarf dringend der Erweiterung um die Stimmen von Frauen, von Migranten und Migrantinnen, von lesbischen Autorinnen wie Christa Reinig, Janet Winterson, Audre Lorde, Gert Brantenberg, Violette Leduc, Monique Wittig, oder schwulen Autoren wie Lutz van Dijk oder Josef Winkler. Ähnliches gilt für das Fach Kunst.

Im Gemeinschaftskundeunterricht nimmt die Auseinandersetzung mit der politischen Verfassung der Bundesrepublik breiten Raum ein. Im Zusammenhang mit dem Artikel 3, Absatz 3 Grundgesetz lässt sich diskutieren, weshalb das Diskriminierungsverbot noch nicht für die sexuelle Orientierung gilt. Immerhin haben einige Bundesländer die „sexuelle Orientierung“ bzw. „die sexuelle Identität“ bereits als Antidiskriminierungstatbestand in ihre Landesverfassungen aufgenommen. Interessant ist auch eine Thematisierung der Änderungen des Lebenspartnerschaftsgesetzes im Zusammenhang mit den beim Bundesverfassungsgericht anhängigen Klagen. Der Fantasie der Lehrkräfte sind keine Grenzen gesetzt.


Wichtig ist es, die Thematik in das alltägliche Unterrichtsgeschehen zu integrieren und damit ein Stück „neuer Normalität“ zu schaffen. Voraussetzung ist, dass sich die Lehrkraft mit ihrer eigenen sexuellen Orientierung und möglichen Homophobie auseinandergesetzt hat".

Wer sich über den gesamten Umfang dieses perversen Umerziehungsplans informieren will, kann die Publikation des GEW hier herunterladen oder einen Artikel dazu bei Stimme Russlands lesen. 

Dass dies kein Einzelfall ist, zeigt auch diese Unterrichtsvorgabe des Berliner Senats an die Lehrkräfte (PDF)

Die Eltern können sich gegen diese Methoden auch nicht mehr wehren. Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) entschied am 11. September 2013: 
„Mit ihr(der Schulpflicht) haben die Eltern hinzunehmen, dass der Staat als Bildungs- und Erziehungsträger im Umfang des schulischen Wirkungsfeldes an ihre Stelle tritt, womit ihre Möglichkeit, unmittelbar in eigener Person pädagogisch auf ihr Kind einzuwirken, auf den außerschulischen Bereich beschränkt wird.” 
Mit diesem Entscheid wird auch das Grundrecht in Art. 6 Abs. 2 beschränkt, welches besagt, dass die Pflege und Erziehung der Kinder natürliches Recht der Eltern ist.

Wieviel Geisteskrankheit müssen wir noch über uns und unsere Kinder ergehen lassen? Oder bewahrheitet sich das was Carl Friedrich von Weizsäcker in seinem letzten Buch ("Der bedrohte Frieden") von 1983 über seine deutschen Landsleute schreibt:  
"Absolut obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage." 
Zumindest für einen Großteil trifft das zu. - Gute Nacht ihr Schlafmützen, träumt weiter, das Aufwachen wird schrecklich sein!
 

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