Dienstag, 6. Dezember 2016

Enthüllt: "Rettung" der "Flüchtlinge" im Mittelmeer ist eine organisierte Invasion

Radardaten enthüllen:
Als "rettende" NGO's getarnte Schleuser organisieren eine illegale
Masseneinwanderung
aus Afrika über Sizilien.
Ein Amsterdamer Thinktank, genannt GEFIRA, enthüllte jetzt, wie einige als NGO's getarnte Schleuser im professionellen Stil tausende Flüchtlinge im Mittelmeer über Sizilien illegal nach Europa schmuggeln. Diese NGO's operieren wie eine Mafia und stecken offenbar mit der EU und Behörden unter einer Decke.  

Unter dem Vorwand, Menschen zu retten,
wird eine kriminelle Masseneinwanderung organisiert - mit Hilfe der italienischen Küstenwache und der EU
.


Es ist einfach nur unfassbar!! 

Man kann von dem umstrittenen Bericht der Whistloblowerin Dr. Austeja Emilija Dominykas
halten was man will. Die Aktivitäten dieser kriminellen Schleuser passen jedenfalls zu dieser Aussage von Frau Dominykas:
ENDE 2016 beginnen die fünf Afrika-Zentren mit ihren fünf Wellen – insgesamt 8 Millionen hochagressive Afrikaner, und 2 Millionen "Unentschlossene" offiziell – "Schlachtvieh" inoffiziell – kommen nach Deutschland.

Sehen Sie hier die per Radar aufgezeichneten Bewegungen  von den 15 Schiffen
der kriminellen Schleuser-NGO's im Mittelmeer:



Aufgrund der Brisanz dieses Berichtes von GEFIRA kopiere ich hier den größten Teil aus der deutschen Fassung. Den vollständigen Bericht gibt es hier.

---------- Beginn GEFIRA-Bericht in deutsch [mit Hervorhebungen von mir] ------------
(teilweise nicht gut übersetzt)

Die Menschenhändler sind mit der italienischen Küstenwache in Kontakt getreten, um im voraus Unterstützung zu kriegen und ihre fragwürdige Fracht abzuholen. Die NRO Schiffe werden an den „Rettungsort“ geleitet, selbst wenn sich die Personen, die gerettet werden müssen, immer noch in Libyen befinden. Die 15 Schiffe, die wir verfolgen, sind Eigentum der NROs oder werden von ihnen gemietet. Es wurde regelmäßig beobachtet, wie sie die Häfen Italiens verlassen, sich in den Süden begeben, kurz anhalten, um die libysche Küste zu erreichen, ihre Fracht von Menschen einsammeln und wieder Kurs auf ihren Hafen in Italien nehmen, um die 260 Meilen zurückzufahren, selbst wenn der Hafen in Zarzis, Tunesien nur 60 Meilen vom Rettungsort entfernt liegt.

Die betreffenden Organisationen sind: MOAS, Jugend Rettet, Stichting Bootvluchting, Médecins Sans Frontières, Save the Children, Proactiva Open Arms, Sea-Watch.org, Sea-Eye und Life Boat.

Was die Leute, die hinter NRO stehen, wirklich vorhaben, ist nicht sicher. Sie könnten durch Geld motiviert sein, es würde uns nicht überraschen, wenn es wirklich so wäre. Sie könnten auch politisch angetrieben werden; die Tätigkeiten von MOAS, der in Malta basierenden Organisation, die den Menschenhandel nach Italien betreibt, ist die beste Garantie, dass die Migranten nicht vorhaben, sich auf der Küste Maltas sehen zu lassen. 


MOAS wird von einem maltesischen Marineoffizier verwaltet, der auf Malta für sein Misshandeln von Flüchtlingen bekannt ist.1) Ebenfalls ist es möglich, dass diese Organisationen von naiven „Weltverbesserern“ geleitet werden, die nicht imstande sind zu begreifen, dass sie sich durch das Anbieten ihrer Dienste, gegenüber den Menschen aus Afrika wie ein Anziehungspunkt benehmen und somit notgedrungen sind, noch mehr Todesopfer zu bringen. Geschweige denn – sie führen mit ihrem Handeln zur Destabilisierung Europas.

Wie hochgesinnt die Absichten dieser Organisationen auch zu sein scheinen, sie handeln kriminell, da die meisten dieser Migranten über kein Asylrecht verfügen und auf den Straßen von Rom oder Paris enden und die Stabilität Europas gefährden wird, indem sie die rassistisch motivierten sozialen Spannungen erhöhen.

Brüssel hat eine spezielle Legislative erstellt, um die Menschenhändler vor rechtlicher Verfolgung zu schützen. In einem bestimmten Abschnitt des EU-Beschlusses, mit dem Titel „Auf Such- und Rettungsmission“, wird offenbart, dass “die Führer privater Schiffe und die Nichtregierungsorganisationen, die bei den Seenotrettungen im Mittelmeer behilflich sind, nicht befürchten sollten, dafür bestraft zu werden, dass sie eine solche Art von Hilfe angeboten haben.“2) [Nick: = EU-Persilschein für Menschenschmuggel]
  

Mehr ergänzende Informationen dazu:

Im Oktober haben wir entdeckt, dass vier NROs-Leute in den libyschen Küstengewässern abgeholt wurden. Wir haben einen Beweis, dass diese Schmuggler ihr Vorgehen schon im Voraus mit den italienischen Behörden abgesprochen haben. Zehn Stunden bevor die Migranten Libyen verließen, hatte die italienische Küstenwache die NROs an den „Rettungsort“ geführt. Vollständiger Bericht: “Caught in the act: NGOs deal in migrant smuggling”

Die MOAS Organisation hat enge Verbindungen mit dem bekannten amerikanischen Unternehmer „Blackwater“, der amerikanischen Armee und der maltesischen Kriegsflotte. Vollständiger Bericht: “The Americans from MOAS ferry migrants to Europe”

Es gibt einen vollständigen Bericht über die mit beteiligten Wasserfahrzeuge: „NGOs Armada operating off the coast of Libyaund wie die Leute dazu ermutigt werden nach Europa zu kommen: „Death road to Europe promoted on the web


----------------- Ende GEFIRA-Bericht ------------------
 

Hier ein weiterer enthüllender Bericht von GEFIRA zum gleichen Thema des organisierten Menschenschmuggels im Mittelmeer.

Dann bleibt noch die Frage, wer das alles finanziert
bzw. wer die NGO's der illegalen Schleuser finanziert und instruiert??

Denn: Warum werden die "Flüchtlinge" nicht in den nächsten sicheren Hafen z.B. in Tunesien sondern nach Sizilien "gerettet".
Beispiel: Eine "Rettung" nach Tunesien bringt kein Geld
und/oder ist politisch nicht gewünscht.
Wenn pro Passagier rd. 1.000,- bis 1.500,- EUR für den Transfer nach "Europa" verlangt werden, ist das bei z.B. 100 Passagieren pro Schiffsladung kein schlechtes Geschäft.
Dass die Flüchtlinge selbst so viel Geld bezahlen können, ist eher unwahrscheinlich.
 
Seitens der EU wird offiziell bestätigt, dass es die "Rettungsorganisationen" unterstützt.
Wer aber die Schleuser in Libyen finanziert, welche die "Flüchtlinge" in die Boote verfrachten, ist fraglich.
Zu den Hauptverdächtigen gehört eine Person,
die bereits viele Umstürze und "farbige Revolutionen" über "wohltätige" NGO's finanziert hat:
George Soros und sein Finanzimperium.

In diesem Artikel wird auch über eine hochprofessionelle Schleuserindustrie zwischen Algerien und Sardinien berichtet.
 
Die faktische Realität übertrifft immer wieder das Vorstellungsvermögen über das, was sich kranke Gehirne ausdenken können.

Für die naiven Rotkäppchens ist es "Fake News" oder "Hetze" wenn sie hören, dass die Großmutter der böse und gefährliche Wolf ist und nicht die liebe Großmutter!

Genauso ist es "Fake-News" für die vielen Gutmensch-Rotkäppchens, dass hinter der Flüchtlingsflut eine zerstörerische Agenda steht. Denn "Mutti" hat gesagt, dass uns die Flüchtlinge der "liebe Gott" geschickt hat. Und was Mutti sagt, ist wahr. Satt kindlich-naiv der "Mutti" und ihren gehorsamen "Kindern" in Politik und Medien blind zu glauben, wird es höchste Zeit erwachsen zu werden und eigenständig die Realitäten und Zusammenhänge zu erforschen.

Im Ausland wird die Merkelsche Einwanderungspolitik bereits als irrsinnige Selbstzerstörungspolitik bezeichnet. In einem aktuellen Interview bestätigt auch der ehemalige Staatspräsident der Tschechischen Republik, Vaclav Klaus, diese Sichtweise.

Flüchtlingsheime in Deutschland, Schweiz und Österreich als „Brutstätte des Terrors“: Undercover-Journalist schreibt brisantes Enthüllungsbuch. In den Lagern werde auf verschiedene Arten Hass gesäht – gegen Deutschland und die „Ungläubigen“. 

WikiLeaks enthüllt:
E-Mail an Clintons Kampagnenleiter enthält einen schonungslosen Lagebericht über die Situation in Deutschland und Europa zum Thema Flüchtlingsinvasion.
Nochmal zur Klarstellung:
Die Flüchtlinge sind nicht die Ursache sondern die Wirkung
.
Den tatsächlich notleidenden und hilfsbedürftigen Menschen könnte vor Ort in den Krisengebieten viel besser geholfen werden. Und das auch noch wesentlich effizienter, schneller und auch noch mit wesentlich weniger Geld und weniger Konfliktpotenzial. Aber das ist nicht gewollt.
In den Herkunftsländern wurden bewußt die Lebensgrundlagen zerstört zwecks Inszenierung einer Flüchtlingsinvasion in Europa, insbesondere in Deutschland.
Die Flüchtlinge sind somit Instrumente eines zerstörerischen Plans.
Fazit: Nicht die Flüchtlinge anfeinden sondern die verbrecherischen Verursacher und ihre Helfershelfer entlarven
Dieser zerstörerische Plan (siehe Morgenthau-Plan, Hotoon-Plan und Kalergi-Plan). kommt jetzt in die Endphase. Die jetzt sichtbaren unmittelbaren Auswirkungen in Deutschland sind erschreckend, was nur noch in Frankreich und Schweden übertroffen wird.  Ich zitiere aus Sputnik-News:

Eine Aktivistengruppe hat eine interaktive Übersicht über die in Deutschland begangenen Straftaten von Migranten erstellt. Die Karte zeigt für 2016 insgesamt rund 10.000 „Einzelfälle“, die in Polizei- und Medienberichten dokumentiert wurden. Dabei soll das nur ein Bruchteil sein. 
Demnach sieht die "Bereicherung" 2016 z.B. so aus

"Wir schaffen das": Asylanten-Kriminalität in 2016 in Deutschland

Sachsens Innenminister Ulbig bestätigte kürzlich das kriminelle Potential der Zuwanderer, besonders aus den Maghreb-Staaten:

Er legt Zahlen offen, wonach 46 Prozent der Migranten aus Maghreb-Staaten kriminell sind.  Insgesamt begingen Zuwanderer allein im Zeitraum von Januar bis September 2016 (9 Monate) 7579 aufgeklärte Straftaten (= täglich rd. 30 nur in Sachsen!). Und die unaufgeklärten Straftaten? Dabei fielen Syrer, Afghanen und Iraker statistisch kaum ins Gewicht. Die meisten Straftaten wurden von nordafrikanischen Staatsbürgern begangen.

Vor diesem Hintergrund bekommt die oben dargestellte, kriminell organisierte Flüchtlingsinvasion aus Afrika eine ganz besondere Brisanz.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns von den kriminellen Volksverrätern auf höchster politischer Ebene - inklusive ihrer Vasallen - befreien. Es hat begonnen. 
Es beginnt damit, dass wir den Verrätern ihre scheinheiligen Masken entreissen.  
Es ist Maskenfall.

Helfen Sie mit und verbreiten Sie Informationen wie diese! 
Denn: Die Verräter fürchten die Wahrheit wie der Teufel das Weihwasser.
Das zeigt deren neue Fake-Kampfkultur.

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