Montag, 11. Juli 2016

Organspende: Mordsgeschäft mit "lebenden" Organen von noch lebenden Körpern jetzt per App


Das "Mordsgeschäft" mit der Organspende
soll jetzt mit dem neuen iOS10 "automatisch" per APP angekurbelt werden.

Jetzt wurde bekannt, dass Apple sein neues iPhone Softwareupdate iOS 10 mit einem automatischen "Organspende-Notfallpass" ausstattet. Dabei wird die Gesundheits-App Health im kommenden iOS 10 um eine Funktion zur Anzeige der Organspendebereitschaft ergänzt. Das neue iOS 10 soll im Herbst 2016 erscheinen.
[Ein iPhone-Nutzer sagte mir, dass es die Organspende-Voreinstellung bereits gibt. Bitte prüfen!]
 
Hier die offizielle Presseerklärung von Apple dazu. Zitat: "Es war immer die Aufgabe von Apple, Produkte zu schaffen, die das Leben der Menschen verändern." Ja stimmt, nichts verändert ein Leben mehr als der Tod - in diesem Fall durch Organentnahme bei noch lebendem Körper (siehe nachstehend).

Der Organspende-Notfallpass wird in den Einstellungen automatisch bei "Organspende" mit JA angegeben. Jeder iPhone-Nutzer wird also mit diesem Update automatisch zum Organspender, falls er diese Einstellung nicht auf NEIN ändert!

Weil viele sich dessen nicht bewusst sein werden oder aus naiver Gutgläubigkeit "Leben retten" wollen, wird es mit dem neuen Update - bei rd. 670 Millionen iPhones - automatisch viele Millionen mehr Organspender geben. Wie viel Geld Apple dafür bekommt, wird ein Geheimnis bleiben. In der Regel werden jedem Organspender circa 9 Organe entnommen, so Apple auf seiner Homepage.

Die Daten werden automatisch in den USA von Donate Life America  gespeichert und immer auf dem aktuellen Stand via Internet gehalten, wie der momentane Notfallpass eingestellt ist. Neben der Blutgruppe und privaten medizinischen Befunden, kann man allerlei zusätzliche Informationen preisgeben.

Für jene, die noch nicht wissen, was Organspende eigentlich bedeutet und wie sie vorgenommen wird, hier ein paar Infos in Kürze. Die wichtigste davon ist:

Es können nur "lebende" Organe verwertet werden!

Das bedeutet:
die Spender-Organe müssen von einem "lebenden" Körper entnommen werden!

Damit man lebende Organe entnehmen kann, hat man den sogenannten "Hirntod" erfunden, der angeblich dem klinischen Tod folgt. Den "Hirntod" gab es früher nicht.
Dazu z.B. Prof. Dr. Franco Rest, zit. nach Die Wurzel Nr. 3/2012, S. 36
"Den Hirntod gibt es überhaupt nicht. Er ist eine Erfindung der Transplantationsmedizin."

Der Hirntod ist eine pseudowissenschaftliche Definition und nicht mit dem vollständigen Tod des Körpers gleichzusetzen. Durch künstliche Beatmung können z.B. die Organfunktionen erhalten bleiben. Der Körper des sog. Hirntoten hat somit noch das volle Schmerzempfinden!

Erst beim sog. "biologischen Tod" hat der Körper sämtliche Funktionen eingestellt. Nicht umsonst gewährt man Sterbenden in allen Kulturen einen 3-tägigen Prozess des Übergangs, in der sich auch der Geist des Menschen vollständig von seiner körperlichen Hülle trennen kann. 

Es gibt zahlreiche Berichte, wonach "Hirntote" wieder voll und gesund ins Leben zurückkehren, wie z.B. dieses Beispiel zeigt.

Ich zitierte zum Thema Organspende aus diesem aufklärenden Beitrag:

In Wahrheit atmet, schwitzt und fühlt der "Hirntote" Organspender oder besser gesagt das „Organopfer“ noch. Sein Körper heilt nach wie vor Wunden, er hat Tränen in den Augen, sein Blutdruck steigt beim Ansetzen des Skalpells. Er zeigt also alle Lebenszeichen, aber kein einziges echtes Todeskriterium wie z.B. Leichenstarre oder Leichenflecken.

Warum die Organspende trotzdem fortgesetzt und ein lebender Mensch legal für die Organentnahme (Explantation) getötet werden darf, beruht auf einer rein rechtlichen und mittlerweile äußerst umstrittenen Hirntod-Definition von einem Ad-Hoc-Committee in Harvard, die 1968 beschlossen wurde, um zu verhindern, dass Ärzte sich, wie noch 1 Jahr zuvor, völlig zu Recht vor Gericht wegen Mordes zu verantworten hatten.

Was auch die Wenigsten wissen: 

Explantationen werden immer nachts und im Keller der Spitäler vorgenommen. 

Da die Organspender (Organopfer) ja nicht tot sind, werden sie zuvor am OP-Tisch festgeschnallt, denn es kommt zu Abwehrbewegungen – dagegen werden ihnen sogenannte Relaxantien verabreicht, um die Muskeln zum Erschlaffen zu bringen. Dies hat mitunter mehrere Gründe:
  • Damit für den Arzt keine Gefahr besteht, während er das Skalpell ansetzt
  • Weil es die Ärzte als störend empfinden, wenn sich das Opfer wehrt und
  • weil sie Schwierigkeiten haben, dem Krankenhauspersonal glaubhaft zu machen, dass der am Krankenbett befindliche Patient wirklich tot ist!
Warum werden diese Fakten verschwiegen? Weil unter diesen Bedingungen ansonsten keiner mehr bereit wäre sein Leben zu opfern oder euphemistisch ausgedrückt „seine Organe zu spenden“, und das wäre schlecht fürs Geschäft. Ein „Mordsgeschäft“ mit dem Milliarden verdient werden.
----- Ende Artikelauszug ---
 
Auch Jürgen Elsässer klärt in diesem Video zu diesem Thema auf.
 
Unabhängig von den rein medizinischen Fakten wird völlig ignoriert, dass in jedem Organ das Energie- und Informationsfeld des jeweiligen Menschen gespeichert ist und somit auch eine ensprechende individuelle biologische "Signatur" hat. Wird nun ein Organ in einen andern Körper verpflanzt, wird dieser als "Fremdkörper" abgestoßen. Die sogenannte moderne Medizin schaltet dieses Überlebensverhalten des Körpers aus, was zu massiven Beeinträchtigungen bis hin zu Persönlichkeitsstörungen beim Organempfänger führen kann.

Fazit: 
 
Wer einen Organspendeausweis mit sich trägt, ist schon jetzt "Hirntod",
denn er ist einer verlogenen Nächstenliebe-Kampagne einer Medizinmafia auf den Leim gegangen, die hauptsächlich eines damit im Sinn hat:
Ein Milliardengeschäft. 

Dieses Geschäft ist gigantisch:
Eine Lebertransplantation kostet (ohne Vor- und Nachbehandlung)
z.B. rd. 100.000 EUR, eine Nierentransplantation rd. 35.000 EUR
mehr Info dazu hier

Wenn das große Geld winkt, werden Menschen zu Bestien. 

Mit welcher Brutalität und Grausamkeit tausenden Menschen Organe geraubt werden, zeigen diese Beispiele. Einfach abscheulich (nichts für schwache Nerven):  
Zeigen Sie der Transplantations-Mafia die rote Karte indem Sie diese (oder ähnliche) Infos verbreiten!

1 Kommentar:

  1. Geschockt von diesen Infos! Trotzdem danke für diesen Beitrag. Ich habe auch mal auf meinen G+ Seite ein Artikel gepostet (auch in der DAK Krankenkasse Seite) mit dem Titel :,,Der andere in mir"....warum eben nicht einfach ein fremdes Organ ohne Probleme in einen Eingepflanzt werden kann ohne das der andere sein anderen in mir spürt!

    AntwortenLöschen

Bitte halten Sie sich bei Kommentaren an die allgemeine Regeln des Anstandes und des Respektes. Beleidigende Äußerungen werden gelöscht. Ebenso Info-Postings, die keine Relevanz zum Inhalt haben.