Donnerstag, 2. Juni 2016

Symptomatisch: Das jahrelange Schweigen der Kirchenvertreter zur drohenden Hinrichtung einer mutigen Christin in Pakistan


"An den Früchten sollt Ihr Sie erkennen", heißt es in der Bibel. Demnach sind die Vertreter der Amtskirchen heute nur scheinheilige Biedermänner, die politisch korrekt den kriminellen Volksverrätern die Steigbügel halten für deren Vernichtungsfeldzug gegen unser christliches und ethnisches Erbe.

Das, was z.B. der Dalai Lama sagt, dass "Deutschland kein arabisches Land werden kann", wäre im Multikulti-Wahn der Kirchenvertreter ein Verrat an der politisch verordneten Willkommenskultur. Ist in ihren Augen der Dalai Lama jetzt ein "Rechtspopulist" oder gar ein verkappter "Nazi"??

Die Gutmensch-Scheinheiligkeit und Feigheit der Kirchenoberen stinkt zum Himmel. Sie predigen politisch korrekt die Toleranz gegenüber dem anhaltenden Vernichtungskrieg. Wie gefährlich diese Toleranz ist, sagt z.B. auch Mohammed der Prophet.
Zum Glück gibt es auch Ausnahmen, wie dieser Priester in Bonn Bad-Godesberg
 
Die Amtskirchen schweigen politisch korrekt, wenn Christen im Nahen Osten von Moslems und Islamisten verfolgt, vergewaltigt und brutal gemordet werden. Circa alle fünf Minuten wird in dieser Region ein Christ zum Märtyrer. Da ist hierzulande kein Aufschrei seitens der Glaubensbrüder zu hören!! Wäre ja auch politisch unkorrekt.

Der Papst küsst lieber - politisch korrekt und medienwirksam - einigen Repräsentanten der  instrumentalisierten Invasoren (inklusive bewusstem Massenimport von Analphabeten und Sozialfällen) die Füsse und dem Geldadel die Hand - und schweigt gegenüber dem von USrael, Türkei und Logen inszenierten IS- und NATO-Terror in den Herkunftsländern.
Der Papst wäscht und küsst
gutmenschlich den Flüchtlingen die Füsse . . .
. . . und küsst dem Geldadel und Logenbrüdern die Hand.
Auch in den Flüchtlingslagern hierzulande werden Christen gemoppt, gedemütigt, ausgegrenzt, geschlagen und vergewaltigt. Auch darüber wird geschwiegen. Es könnte ja die so hochverehrten Islamisten stören, die wir so dringend brauchen, um unsere Kultur vernichtend zu "bereichern".

Symptomatisch für diese erbärmliche geistige Dekadenz der selbsternannten "Vertreter Gottes" ist auch das duckmäuserische Schweigen gegenüber dem schon seit Jahren bekannten Fall von

Frau Asia Bibi in Pakistan

Die Mutter von 5 Kindern und bekennende Christin ist wegen "Blasphemie" zum Tode durch den Strang verurteilt und bereits über sechs Jahre in Haft - wegen Blasphemie.

Asia Bibi und zwei ihrer fünf Kinder im Jahr 2010,
kurz vor Asias Verhaftung und Verurteilung zum Tode wegen "Blasphemie"

 Asias "Verbrechen": 
Sie hatte aus demselben Wasserglas getrunken wie ihre muslimischen Kolleginnen. Sie wurde zum Tode verurteilt, weil sie Christin ist und Durst hatte. "Du hast unser Wasser verunreinigt", sagten die muslimischen Frauen zu ihr.  
"Du musst zum Islam übertreten, um von deiner schmutzigen Religion erlöst zu werden."
Asia atmete tief durch. Dann sagte sie:
"Ich werde nicht konvertieren. Ich glaube an meine Religion und an Jesus Christus.
Die Kraft für diesen Mut kommt aus einem tiefen Glauben an Christus, der ganz offensichtlich den scheinheiligen Repräsentanten eines bis zur Unkenntlichkeit degenerierten Christentums völlig abhanden gekommen ist. Sie schweigen zu der gezielten kulturellen und ethnischen Zerstörung dieses Landes und predigen scheinheilig lieber - mit Druck auf die Tränendrüse - die zerstörerischen Lügen des Antichristen.
  
So wie jetzt der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki die Schlepper und die Invasion (schein)heiligt, indem er ein Flüchtlingsboot vor dem Kölner Dom als "Reliquie" postierte. Das Boot sei, so Woelki in seiner Predigt (vom Boot), zum Altar geworden, also zum "Symbol für Gott selbst. Er ist mitten in diesem Boot.“


Der Erzbischöfliche Antichrist auf dem Schlepperboot.
Welchen "Gott" wohl der Erzbischof gemeint hat?
Wahrscheinlich den gleichen, den unsere Volksverräterin Merkel gemeint hat, als sie sagte, dass der „Herrgott“ uns die Flüchtlinge geschickt hat, die jetzt aktuell in einer neuen großen Welle mit Hilfe mafiöser Schlepper zu hunderttausenden Europa überfallen werden.
 
Ganz sicher ist es nicht der Gott, an den die Christin Asia Bibi glaubt.
Deshalb reblogge ich diesen Artikel vom Gatestone-Institut über dieses Schicksal, welches seit Jahren zu einem
- für viele Hunderttausende stellvertretenden -   
Symbol wurde für die Feigheit und verlogene Scheinheiligkeit des "christlichen Abendlandes": 

~~~~~~~~~ Reblogged ~~~~~~~~~~~

Der Westen muss sagen: "Ich bin Asia Bibi"


von Giulio Meotti • 2. Juni 2016

Das Todesurteil gegen Asia Bibi ist wie die radioaktive Wolke von Tschernobyl: Es vergiftet alles im weiten Umkreis. Nach Asias Verhaftung mussten ihr Ehemann Masih und ihre Kinder untertauchen. In den letzten fünf Jahren haben sie 15-mal die Wohnung gewechselt. Sie konnten noch nicht einmal an dem Prozess gegen Asia teilnehmen, das wäre zu gefährlich gewesen. Masih war gezwungen, seinen Job zu kündigen.

Asias "Verbrechen":
Sie hatte aus demselben Wasserglas getrunken wie ihre muslimischen Kolleginnen. Sie wurde zum Tode verurteilt, weil sie Christin ist und Durst hatte. "Du hast unser Wasser verunreinigt", sagten die muslimischen Frauen zu ihr. "Du musst zum Islam übertreten, um von deiner schmutzigen Religion erlöst zu werden."

Asia atmete tief durch. Dann sagte sie: "Ich werde nicht konvertieren. Ich glaube an meine Religion und Jesus Christus. Und warum sollte ich die sein, die konvertiert, und nicht ihr?"
Am 8. November 2010 wurde Asia Noreen Bibi nach nur fünf Minuten Verhandlung gemäß Artikel 295 des pakistanischen Strafrechts zum Tod am Galgen verurteilt.

Das Publikum jubelte über das Urteil. Asia, die allein im Saal war, brach in Tränen aus. Die beiden Polizisten, die neben ihr standen, waren sichtlich voller Genugtuung.

In den folgenden Tagen gingen 50.000 Menschen in Karachi und 40.000 in Lahore auf die Straße und schwenkten Bilder von Asia Bibi mit einem Strick um den Hals. Sie riefen, dass sie nicht eher ruhen würden, als bis sie gehenkt oder erschossen wurde. 
[Nick: Glaubt jetzt noch irgendjemand, dass der ISLAM zu Deutschland gehört und Gott im Schlepperboot sitzt??]

Kürzlich demonstrierten pakistanische Islamisten erneut, um die sofortige Hinrichtung dieser Frau zu verlangen, die seit 2.500 Tagen in Gefangenschaft ist.

Die Sorge um Bibis Leben – die erste christliche Frau, die in Pakistan auf der Grundlage gefälschter "Blasphemie"-Vorwürfe zum Tod durch den Strick verurteilt wurde – wächst, seit Mumtaz Qadri hingerichtet worden ist, der Mörder von Pubjabs Gouverneur Salman Taseer. Taseer war ein mutiger muslimischer Reformer, der mit dem Leben dafür bezahlen musste, dass er Unterstützung für Asia Bibi geäußert hatte. Auch Anwälte, die Mandanten verteidigen, die der Blasphemie bezichtigt werden, werden immer wieder ermordet.

Auch der ermordete Minister für Minderheiten, Shahbaz Bhatti, hatte Asia Bibi unterstützt. Er sorgte dafür, dass sie in eine andere Zelle gebracht wurde, wo eine Videoüberwachung sicherstellen soll, dass ihr kein Leid geschieht. Diese Entscheidung kostete Bhatti das Leben. 
Ein Terrorist stoppte Batthis Auto, als er das Haus seiner Mutter verließ, und ermordete ihn am helllichten Tag. Jeder wusste, dass er früher oder später getötet werden würde. Der Trevi-Brunnen in Rom wurde kürzlich rot erleuchtet, um an Märtyrer wie Bhatti zu erinnern.

Seit Qadris Hinrichtung am 29. Februar 2016 gibt es Straßenproteste. Wie ein hochrangiger Vertreter der Regierung des Bundesstaates Punjab mitgeteilt hat, wurden die Sicherheitsvorkehrungen für Asia Bibi verstärkt, nachdem es Geheimdienstinformationen gegeben hatte, wonach islamistische Gruppen planen, sie im Gefängnis umzubringen, um die Hinrichtung Qadris zu rächen.

Wegen solcher Drohungen fordern Menschenrechtsorganisationen, das bislang aufgeschobene Berufungsverfahren von Asia Bibi unter strengen Sicherheitsmaßnahmen in einer Gefängniszelle durchzuführen. Jeder Transfer müsste geheim durchgeführt werden, da Islamisten jede sich bietende Gelegenheit ausnutzen würden, um Bibi zu töten.

Um das Asia drohende Martyrium zu verstehen, muss man das Buch lesen, das sie zusammen mit der französischen Journalistin Anne Isabelle Tollet veröffentlicht hat. Es trägt den Titel: "Blasphemie".

Ihr Essen muss Asia Bibi selbst zubereiten, damit sie nicht vergiftet wird. Selbst die Wärter drohen ihr mit dem Tod. Nie verlässt sie ihre Gefängniszelle, und niemand darf hinein, um die Zelle zu reinigen. Sie säubert sie selbst, wobei das Gefängnis ihr keine Putzmittel zur Verfügung stellt. Die Zelle ist drei Meter lang, neben dem Bett ist das, was die Wärter, um Asia zu verhöhnen, das "Badezimmer" nennen: ein Wasserrohr, das aus der Wand austritt, dazu ein Loch im Boden. So sieht Asias Leben seit nunmehr fünf Jahren aus – wie in der Krypta eines Friedhofs.

Unterdessen haben Islamisten gerade das auf sie ausgesetzte Kopfgeld auf 50 Millionen Rupien (600.000 Euro) erhöht. Viele Christen, so erklärt Asias Anwalt, werden im Gefängnis ermordet, bevor sie überhaupt zur Gerichtsverhandlung erscheinen können.

Asia Bibi hat nie jemanden umgebracht. Doch nach Auffassung des in ihrem Land herrschenden sogenannten Rechtssystems hat sie etwas viel Schlimmeres getan, das Verbrechen aller Verbrechen, den absoluten Frevel: Sie hat – angeblich – den muslimischen Propheten Mohammed beleidigt. Kriminelle, Mörder und Vergewaltiger werden besser behandelt als sie.

Es sind die Trägheit und die Habgier des Westens, die Asia Bibi zum Tode verurteilt haben. Niemand in Europa geht für diese mutige Frau auf die Straße, um ihre Freilassung zu fordern oder gegen Pakistans antichristliche Gesetze zu demonstrieren.

Selbst Papst Franziskus schweigt. Symbolhaft für seine Zurückhaltung ist die 12 Sekunden-Audienz, die er Asias Ehemann und ihrer Tochter auf dem Petersplatz gewährt hat; er berührte die beiden kaum – sein Vorgänger Papst Benedikt XVI. hatte noch öffentlich mehrmals Asias Freilassung gefordert. (KT: Was will man von einem Satanisten auch anderes erwarten!)

US-Präsident Barack Obama, der sonst nicht um Rhetorik und religionsübergreifende Gefühle verlegen ist, hat zur Verfolgung von Christen nie ein Wort gesagt, hat nie von seinen pakistanischen Verbündeten verlangt, Bibi freizulassen. Die Europäer sind, wie die französische Zeitung Le Figaro schreibt, immer so "auf Demonstrationen, Petitionen und Mobilisierungen aller Art erpicht, doch in diesem Fall – nichts!".

Lange Zeit schwieg selbst die amerikanische Mainstreampresse über die Massaker an Christen, von denen alle fünf Minuten einer zum Märtyrer wird.

Dieses Schweigen wurde von einer mutigen Dissidentin des Islam gebrochen, Ayaan Hirsi Ali, die dem massenhaften Martyrium einen großartigen Essay in der Newsweek gewidmet hat. Doch die großen protestantischen Kirchen Amerikas sind zu beschäftigt damit, Israel zu dämonisieren, und schweigen deshalb darüber. In Frankreich erwies es sich sogar als unmöglich, eine Benefizveranstaltung für bedrohte Christen durchzuführen. Und die Betreiber der Pariser Metro weigerten sich, eine Reklametafel für diese Christen zuzulassen und hoben das Verbot erst auf, nachdem sich Protest geregt hatte.

Auch Oxfam und andere säkularen europäischen NGOs schweigen. Nur wenige heldenhafte Nichtregierungsorganisationen wie etwa der Barnabas-Fund setzen sich für Christen ein.

Westler sind es gewöhnt, über weit entfernt lebende Christen so zu denken, als wären sie zurückgelassene Agenten des Kolonialismus; wir sind taub gegenüber ihren Klagen und sogar gegenüber ihren tragischen Schicksalen. Zur selben Zeit wird das Christentum aus seiner eigenen Wiege ausgelöscht.

Der Abscheu gegenüber unserer moralischen Feigheit wird nur durch die Bewunderung gegenüber diesen Christen aufgewogen, Menschen wie Asia Bibi, die Zeugen ihres Glaubens sind, in Ländern, die sie aus ihrer Geschichte tilgen wollen. Doch die westliche Feigheit wird bestraft werden.

Der Krieg gegen die "Blasphemiker" hat tiefgreifende Folgen für Europa, wo Dutzende von Journalisten, Karikaturisten und Schriftstellern wegen einer anderen Form desselben Verbrechens zum Tode verurteilt sind wie Asia Bibi: "Islamophobie".

Katholische Gläubige wie Asia Bibi werden aus denselben Gründen verfolgt – von denselben Leuten, die auch die unbußfertigen Säkularisten von Charlie Hebdo ermordet haben. Der Islamische Staat, der kürzlich die berühmte Lateinische Kirche von Mossul gesprengt hat (die von der Frau Napoleons III. gestiftet worden war), würde ebenso gern die Kathedrale von Chartres, einen von Frankreichs berühmtesten Schätzen, in die Luft jagen.

Die Befreiung dieser des Schreibens unkundigen pakistanischen Mutter von fünf Kindern betrifft nicht bloß irgendeine entlegene christliche Gemeinde. Sie geht uns alle an. Ist es zu viel, von Westlern zu erwarten, dass sie ein wenig moralische Klarheit an den Tag legen und auf die Straße gehen, unter dem Slogan: "Ich bin Asia Bibi"?

Giulio Meotti, Kulturredakteur der Tageszeitung Il Foglio, ist ein italienischer Journalist und Autor.

1 Kommentar:

  1. Wer mehr über die wirklichen Strippenzieher und deren (möchtegern-)Gott erfahren möchte, sollte sich einmal auf dem YT-Kanal von Joggler66 umschauen!

    Die Buchbesprechung von "Herrscher des Bösen" (Rulers of Evil):
    https://www.youtube.com/watch?v=GcYTVnzFKd4

    Jesus Christus oder Antichrist - Was wählst du?
    https://www.youtube.com/watch?v=MmZ4s1ijwyc

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