Freitag, 27. März 2015

German Wings: "Der Mörder ist wieder mal der Tote" - Was ist die Wahrheit des Absturzes von 4U9525?


Diese Karikatur von Hanel mit dem Titel "Noch eine Finsternis!"
erschien einen Tag vor dem Absturz am Montag den 23.03.2015 zum geplanten Lufthansa-Streik
im Kölner Stadtanzeiger: Vorahnung, Zufall ??

Der German Wings Flugzeugabsturz vom 24. März 2015 erschütterte uns: 150 Menschen werden in den Tod gerissen.
Um so schlimmer ist, dass wieder einmal viele der "offiziellen" Nachrichten darüber sehr zweifelhaft und mysteriös sind.

Kollege Till Eulenspiegel schreibt noch am gleichten Tag des Unglücks in seinem Beitrag "Willkommen im ENDGAME":

Die ersten Nachrichten über den Absturz der Germanwings-Maschine deuten bereits sehr deutlich darauf hin, dass dies kein "normaler" Flugzeugabsturz war. Kein Notruf seitens der Piloten, ein merkwürdiges Flugverhalten und besonders auffällig: Die Flugzeugtrümmer liegen wie Konfetti über 2 Quadratkilometer verstreut. Plus mehrere Mirage-Flugzeuge am "Tatort" zur Tatzeit.
Das stinkt alles bereits wieder nach Terror der besonderen Art. . . . 
Immer, wenn Politik und System-Medien unisono und ganz schnell so tun, als wäre die Ursache des Unglücks aufgeklärt, dann ist das schon verdächtig. Insbesondere dann, wenn für viele der Erklärungen keine Beweise geliefert werden sondern einfach nur Behauptungen sind, die bestenfalls auf ein paar lapidaren Indizien basieren.
Gerhard Wisnewski fasst die Merkwürdigkeiten sehr gut zusammen unter dem treffenden Titel "Der Mörder ist wieder mal der Tote"
Die Fragen und Widersprüche in der bisherigen Berichterstattung belegen, dass die "offiziellen" Erklärungen vielmehr Nebelkerzen sind aber nicht die Wahrheit sein können: 
  • Die Flugzeugzeile liegen wie Konfetti über ein großes Areal von über 2 Quadratkilometern verstreut, welches unmittelbar nach dem Absturz militärisch abgeriegelt wurde. Vergleichbare Abstürze zeigen ein ganz anderes Bild.
  • Wenn das Flugzeug am Berg zerschellt ist, müsste es einen Aufschlagpunkt geben. Diesen kann man auf den Bildern nicht entdecken. 
  • Bei den Trümmern war keine der beiden Turbinen zu sehen. Diese bestehen aus hochfesten Materialien, die auch einen Crash gegen eine Felswand überstehen. 
  • 3 Mirage Kampfflugzeuge befanden sich lautAussagen zahlreicher Augenzeugen in der Tageszeitung „Le Parisienne“ zum Zeitpunkt des Absturzes am Unglücksort. Der Bürgermeister der naheliegenden Gemeinde Meolans Revel hat drei Mirage-Kampfjets um den Zeitpunkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeifliegen sehen.
    Die "offizielle" Info dazu in der RP
    Hierbei ist zu bedenken: Ein Abfangjäger braucht ca. 12-15 Minuten, um vor Ort zu sein. Die Kampfflieger mussten also schon vorher einen entsprechenden Auftrag erhalten haben.
  • Warum werden die Aussagen der Mirage-Piloten nicht veröffentlicht bzw. in die Klärung einbezogen? Sie waren die unmittelbarsten Zeugen!
  • Augenzeugen berichten in diesem Zusammenhang von einem „lauten Knall“.
  • Die bisher veröffentlichten angeblichen Tonaufnahmen des Voicerecorders weisen aufgrund einer Spektrum-Analyse Spuren von Fälschung auf. Warum wird der Voicerecorder als Beweis nicht offiziell veröffentlicht. 
  • Entgegen aktueller Medienberichte empfing die französische Luftraumüberwachung Minuten vor dem eigentlichen Absturz einen Notruf aus dem Cockpit der Germanwings-Maschine. Das bestätigten offizielle Vertreter der zuständigen französischen Behörden gegenüber diverser Medienanstalten. Entsprechende Berichte finden sich u.a. bei Spiegel online, CNN, France24 und N24. 
  • Warum verschwanden nach kurzer Zeit, die Meldungen über das Notsignal aus den Medien. Wenn es ein Notsignal gab, warum sollte der Co-Pilot, der beabsichtigte sich selbst zu töten, kurz vor dem Absturz noch eine Notfallmeldung abgeben?
  • Alle bisherigen Erklärungen über die Unfallursache (Selbstmord des Copiloten) basieren auf Vermutungen und (eventuell gefälschten?) Indizien. Warum gibt es  keine Beweise?
  • Wenn es ein Selbsmord des Copiloten war, warum hat er noch wenige Tage zuvor zwei Autos bestellt? Welches Motiv hätte der Copilot gehabt, so viele Menschen mit in den Tod zu reissen? Wenn er sich umbringen wollte, warum hat er dazu nicht ein kleines Sportflugzeug benutzt? Wieso konnte er darauf spekulieren, dass der Pilot nach kurzer Zeit das Cockpit verlässt?  . . . usw.
  • Die Uniklinik Düsseldorf widerspricht Medienberichten das Andreas L. wegen Depressionen in der Klinik behandelt wurde. Warum fand auch diese Meldung keine Beachtung in den Medien?
  • Warum konzentriert sich die Schuldfrage auf den Copiloten und nicht z.B. auf den Autopiloten/Remote Control, mit dem jedes Verkehrsflugzeug ausgestattet ist und mit dem es wie eine Drohne ferngesteuert werden kann - ohne dass der Pilot eingreifen kann.
  • Der Flugdatenschreiber, welcher exakt Aufschluss geben könnte über den Verlauf des Absturzes, wird angeblich nicht gefunden bzw. es wurde gesagt, dass die Speicherdiskette fehle.
    Aktualisierung:
    Mittlerweile als gefunden gemeldet (warum so spät trotz Peilsignal??). Aber sind die Aussagen dazu glaubwürdig?? Warum werden die Daten nicht einer internationalen Expertenkommission zur Überprüfung übergeben? Der gleiche Machtclique, die bis heute über den Flugdatenschreiber der MH17 schweigt, soll man jetzt glauben?
  • Gleich nach Bekanntwerden des Unglücks "wussten" die Politikvertreter, dass es sich um keinen Terroranschlag handle. Woher konnten sie das so schnell wissen?
  • Wenn der Pilot angeblich mit der Axt versucht hat, die Cockpit-Tür einzuschlagen, warum hat niemand von den Passagieren oder von der Besatzung per Handy irgendjemand angerufen?

Scheinwahrheiten und Nebelkerzen aufdecken


Ich bringe hier nach und nach weitere Links zu Beiträgen, um die offensichtlichen Scheinwahrheiten und Nebelkerzen aufzudecken.
Denn etwas ist jetzt schon klar:
Bei diesem Unfall handelt es sich um ein hochrangiges Politikum, bei dem die Wahrheit wieder bewusst verschleiert wird (wie gehabt bei MH370, MH17 und Charlie Hebdo):
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Glauben Sie wirklich an die versperrte Tür?
Sehr interessante Fragestellungen und Informationen von Veterans Today /USA, (in deutscher Übersetzung), die das offizielle Erklärungsmodell sehr fragwürdig erscheinen lassen
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Analyse der veröffentlichten Audiodateien
Aufgrund dieser Auffälligkeiten hat es den Anschein, daß das Audiomaterial aus verschiedenen Tonmateriallien mit unterschiedlicher Auflösung zusammengesetzt worden ist.
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Nuovisio bringt eine sehr ausführliche Analyse der Vorgänge inklusive der möglichen weltpolitischen Zusammenhänge. Etwas lang aber lesenswert für jeden, der dieser Kriminalgeschichte auf den Grund gehen möchte. Ein markanter Auszug:
" . . . Ein diplomatischer SuperGau. Der, für aufmerksame Beobachter, seine Spuren hinterlassen hat: Die zur Germanwings entsandten französischen Mirageflugzeuge. Die französischen Ohrenzeugen, die über zwei Detonationen sprechen. Die zerhäckselten Trümmer, wie im Konfettiregen. Das weite Streufeld. Das „geeignete“, weil unbewohnte Absturzgebiet. Dessen sofortige  – militärische – Absperrung. Die Geheimhaltung der Passagierliste. Und, wie gesagt, das überaus schnelle Terrordementi, dazu Bilder von Staatsoberhäuptern, die sich betoffen in den Armen liegen. All das spricht dafür, daß wir es mit einem Politikum allerersten Ranges zu tun haben. Durch welches ein „Pilotenselbstmord“ das kleinere Opfer ist. . . " 
Den ganzen nuovisio-Artikel finden Sie hier
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MindControl, Fernsteuerung und was könnte das Motiv sein?
Eine weitere sehr nachdenkenswerte Analyse gibt es bei Politaia. Hier wird MindControl und Fernsteuerung näher betrachtet und ein mögliches politisches Tatmotiv:
http://www.politaia.org/terror/copilot-andreas-lubitz-unschuldig-aber-cia-ferngesteuert/
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"Es reicht!"
Wolfgang Eggert von Kopp schreibt einen treffenden Kommentar an die "eingebetteten Systemjournalisten und Schlapphüte: Es reicht!"
So viel Dreistigkeit in der Lügenpropaganda ist unerträglich.
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Kriegsakt gegen Deutschland?
Bemerkenswerter Artikel bei Kopp von Daniel Prinz mit scharfsinnigen Schlussfolgerungen und wie wir medial auf falsche Fährten gelockt werden.
Must read!
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Niki Vogt von QuerDenken.tv 
beleuchtet ebenfalls die vielen Widersprüche der offiziellen Meldungen und belegt damit, dass dies kein normaler Unfall war. Wie andere Autoren kommt auch sie zu dem Schluss, dass es ein  - von unbekannten Kräften - inszenierter Anschlag auf Deutschland gewesen sein könnte.
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Germanwings: "Der Auto-, nicht der Copilot ist der Hauptverdächtige", 
resumiert Andreas van de Kamp bei www.staatsstreich.at aufgrund der Tatsache, dass jedes Verkehrsflugzeug mittlerweile mit einem Remote Control-System ausgestattet ist, welches eine Fernsteuerung des Flugzeuges erlaubt, ohne dass die Piloten eingreifen können.
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Ein Experte spricht: Field McConnell, 
geboren am 2. Oktober 1949, hat eine langjährige Karriere im US-Militär und im Anschluss in der zivilen Luftfahrt vorzuweisen. Er weiß wovon er spricht. Er bestätigt, dass jedes Zivilflugzeug mit einer "Remote Control"-Funktion ausgestattet ist, die es erlaubt, ohne Zugriff der Piloten das Flugzeug wie eine Drohne fernzusteuern und auch sicher zu landen. Die  Vorverurteilung des Copiloten hält er für unverantwortlich und die offiziellen Darstellungen des Unfallherhangs völlig unglaubwürdig.
Lesen Sie hier den gesamten Bericht beim Nachtwächter
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06.04.2015: Wolfgang Eggert analysiert bei MM-News sehr detailliert die Flugdaten
sowie die merkwürdigen Nachrichten über die zweite Blackbox und zieht daraus seine Schlüsse.
Und am 08.04.2015 publiziert Eggert bei KOPP weitere interessante Analysen, insbesondere über die möglichen politischen Motive und Hintergründe. 
Beides sehr lesenswert und aufschlussreich!
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Ein Leser bei Politaia.org
hat sich sehr detailliert mit allen verfügbaren Nachrichten zum Absturz befasst und die dabei entstandenen offenen Fragen und Merkwürdigkeiten aufgelistet.
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Die Liste der offenen Fragen wird immer länger und beweist den Lügencharakter der offiziellen Darstellungen. Heiko Schrang zeigt in seinem Blog auch einige auf.  Die ersten Fragen in seiner Liste sind besonders interessant: 
  • Wie mir diverse Berufspiloten mitteilten, befindet sich tatsächlich eine Notaxt im Cockpit. Selbst Piloten empfinden es als Witz, wenn ihnen bei der Sicherheitskontrolle die Nagelschere abgenommen wird, sie sich aber später im Cockpit nur umzudrehen brauchen, um die Axt zu ergreifen.
  • Hat denn der Pilot die Axt mit aus dem Cockpit genommen, obwohl er doch nur kurz die Toilette aufsuchen wollte??
  • Warum wurden die hochfesten Triebwerksteile, wie z. B. die Triebwerksschaufeln aus Titan, nicht gefunden?
  • Wie kann man bei einem geplanten Suizid voraussetzen, dass der Chefpilot nach Erreichen der Flughöhe die Toilette aufsuchen wird?
  • Interessant ist auch die Auszeichnung, die Andreas L. von der Federal Aviation Administration (FAA) erhalten hat und von der nichts in den Medien berichtet wurde. Die FAA lobt Andreas L. als einen der Piloten, der ihre hohen Bildungs-, Lizenz- und gesundheitlichen Standards, erfüllt und sogar übertroffen hat. Erstaunlicherweise wurden aber die deutschen Links alle entfernt, in englischsprachigen Medien waren sie jedenfalls heute noch abrufbar: http://aviation-business-gazette.com/A44/B58/Pilot-Andreas-Guenter-Lubitz-Rheinland-Pfalz-.html
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23.04.2015: Eine herausragende neue Analyse wird bei www.n8weachter.info präsentiert mit Luftfahrtexperte und Whistleblower Field McConnell. Dieser kommt in seinen Aussagen zu einem fast identischen Ergebnis wie ich in meiner nachstehenden Analyse.Sehr interessant und lesenswert! Klar ist: Der Copilot Andreas L. ist unschuldig!
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    Die Knatterton-Analyse:
    Nach Prüfung der verfügbaren Fakten, Hinweise und Zusammenhänge komme ich zu folgender Hypothese:
    Der Absturz der Germanwings war eine politisch motivierte Geheimdienstoperation auf höchster politischer Ebene als Mittel der Kriegsführung, ähnlich wie Charlie Hebdo in Paris. Die Drahtzieher im Hintergrund beabsichtigten einen "mind blowing" Effekt vom Kaliber 9/11 als Lektion gegen die Tendenzen in Deutschland und Europa, sich von der US-Vasallenschaft zu befreien zu Gunsten einer Annäherung an Russland.
    Vielleicht sollte die Maschine per Remote Control in eine Großstadt (z.B. neuer EZB-Tower in Frankfurt), ein Atomkraftwerk oder Stauwerk gelenkt werden. Um eine noch größere Katastrophe zu verhindern, wurde die Maschine über unbewohntem Gebiet von Mirage Kampfflugzeugen abgeschossen.
     
    Diese Hypothese würde jedenfalls viele der oben aufgelisteten Fragen erklären. Dennoch bleibt es eine Hypothese, solange die Beweise fehlen, zu denen uns der Zugang verwehrt wird.
    Sicher ist nur eins: Die offizielle Erklärung mit dem Selbstmord des Copiloten ist eine Nebelkerze, um die Wahrheit zu vertuschen. Dahinter steckt die gleiche Machtclique, die uns weismachen will, dass die NewYorker Twin Towers + Nebengebäude (9/11) durch ein Flugzeug pulverisiert wurden oder dass der Absturz der MH17 in der Ukraine von ukrainischen Separatisten/Russland initiiert wurde.

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