Donnerstag, 8. Januar 2015

Skurriler Prozess in Graz: Fröhlicher Jodler stört Muslime und wird bestraft



Foto: dpa

Irrer Jodel-Prozess in Österreich! Quelle Express

In Graz muss ein Rentner (63) 800 Euro Strafe zahlen, weil er beim Rasenmähen jodelte, während die Muslime nebenan beteten.

Das berichtet das Nachrichtenportal krone.at. Die muslimischen Nachbarn fühlten sich dadurch beim Beten gestört und zeigten den ausgelassenen Jodler an.

Die Moslems hatten sich in ihrem Haus zur Betstunde getroffen und diese auch über Lautsprecher nach draußen übertragen. Skurril: Die Betenden hatten nicht etwa ein Problem mit dem ohrenbetäubenden Lärm des Rasenmähers, sondern mit der fröhlichen Jodelei des Nachbarn.

Der Vorwurf: Der 63-Jährige habe mit seiner Gesangseinlage den Ruf des Muezzins (ein Ausrufer, der die Muslime zum Gebet aufruft) nachgeahmt.

Der Angeklagte ist sich keiner Schuld bewusst. Er sei einfach gut aufgelegt gewesen und habe seiner Heiterkeit mit ein paar Liedchen Ausdruck verleihen wollen. Das sah das Gericht in Graz jedoch anders. Er wurde wegen „Behinderung der Religionsausübung” und „Verächtlichmachung religiöser Symbole” zu einer Geldstrafe verurteilt.

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Wie lange schauen wir eigentlich diesem skurrilen Justiz-Treiben noch zu? Der Ruf des Muezzins über Lautsprecher ist somit die gesetzlich korrekte kulturelle Bereicherung. Der Jodler hat zu schweigen, wenn der Muezzin ruft. 

Wie wär's demnächst mit Dirndlverbot auf dem Oktoberfest? Damit endlich auch Muselmänner die Bierzelte bevölkern mit ihren Frauen in muslimischer Volltracht (Burka)?

Dazu ein Witz von einem bayrischen Taxifahrer:

Ein Moslem besteigt ein Taxi in München. Taxi fährt los, der Taxifahrer schaltet das Radio an: Blasmusik.

Der Moslem beschwert sich: Der Taxifahrer soll diese Musik sofort ausmachen, denn zu Mohammeds Zeiten hätte es diese Musik noch nicht gegeben, und es sei ihm folglich als Moslem verboten, diese Musik zu hören.

Der Taxifahrer schaltet das Radio aus, hält an und bittet den Moslem auszusteigen. Auf die Frage "Warum, wir sind doch noch gar nicht am Ziel" entgegnet der Taxifahrer:  Das Auto war zu Mohammeds Zeiten auch noch nicht erfunden, also steigst aus und wartst, bis das nächste Kamel vorbeikommt!


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