Montag, 14. April 2014

Für eine eurasische Union freier Völker und Stopp der NATO-Kriegsagressionen gegen Russland

Offener Brief an Putin und Russland, jetzt reichts uns!


Der ehemalige Oberstleutnant der NATO-Luftwaffe, Jochen Scholz, schrieb einen offenen Brief an den Präsidenten Russlands, Wladimir Putin. Ein Brief der es in sich hat und weitherum bekanntgemacht werden muss. Bitte kopieren und weitersenden.

Jochen Scholz hat bereits in der Vergangenheit mit seinen fundierten Beiträgen für hochrote Köpfe bei den gleichgeschalteten Medien verursacht. So als er zum Beispiel in einem Interview auf die Diskrepanzen zwischen Berichterstattung und den tatsächlichen Gründen der deutschen Beteiligung am Jugoslawienkrieg im Jahre 1999 hinwies. Scholz setzte ebenfalls seine Fragezeichen zu den Umständen der Anschläge des 11. September: 


Wie konnten 19 teppichmesserschwingende Studenten davon ausgehen, dass die komplette Flugabwehr der USA an diesem Tag versagt? Scholz gibt einen tiefen Einblick in die Ungereimtheiten unter militärischem Blickwinkel und erklärt überdies auch noch die wirkliche Bedeutung der “Global Missile Defense” in Polen und Tschechien, was uns nahtlos zur heutigen Situation in der Ukraine führt. 

Hier als erstes der offene Brief an Putin, zuletzt finden Sie das Interview indem die H intergründe dazu erklärt werden.

Sehr geehrter Herr Präsident!


In Ihrer Rede vor der Staatsduma baten Sie um Verständnis bei den Deutschen.
Wir sind deutsche Staatsbürger, die die Nachkriegszeit mehrheitlich in der Westhälfte Deutschlands erlebt haben. Als der Kalte Krieg 1990 beendet und unser Land vereinigt wurde, ging ein Aufatmen durch die Welt, weil die stets drohende Gefahr einer nuklearen militärischen Auseinandersetzung gebannt schien, die den gesamten Globus in Mitleidenschaft gezogen hätte.
Deutschland wäre ausgelöscht worden.


Den entscheidenden Beitrag zur Befreiung Europas vom Nationalsozialismus hat, unter unvergleichlichen Opfern, die Sowjetunion geleistet. Gleichwohl war sie 1990 bereit, die deutsche Wiedervereinigung zu unterstützen, 1991 die Warschauer Vertragsgemeinschaft aufzulösen und die NATO-Mitgliedschaft Gesamtdeutschlands zu akzeptieren. Dies wurde vom Westen nicht honoriert.
Der damalige Botschafter der USA in Moskau (1987 bis 1991), Jack Matlock, hat vor wenigen Tagen in der Washington Post bestätigt, dass Präsident Bush zugesagt hatte, die Großzügigkeit Präsident Gorbatschows nicht auszunutzen. Die Ausdehnung der NATO bis in ehemalige Sowjetrepubliken, die Errichtung von Militärstützpunkten in ehemaligen Warschauer Vertragsstaaten und der Aufbau eines Raketenabwehrschirms in Osteuropa bei gleichzeitiger Kündigung des ABM-Vertrages seitens der USA sind nicht nur eklatante Wortbrüche.


Diese Maßnahmen können auch von uns nur als Machtprojektion der westlichen Führungsmacht verstanden werden, die gegen die von Ihnen betriebene staatliche und ökonomische Konsolidierung Ihres Landes nach Ihrem Amtsantritt im Jahr 2000 gerichtet sind. Keir A. Lieber und Daryl G. Press haben 2006 darüber hinaus in „Foreign Affairs“ mit ihrem Artikel „The Rise of U.S. Nuclear Primacy” überzeugend dargelegt, dass der Raketenabwehrschirm einen nuklearen Erstschlag zur nuklearen Neutralisierung Russlands ermöglichen soll.


Diese Vorgeschichte in geraffter Form bildet den Hintergrund ab, vor dem wir die Ereignisse in der Ukraine seit November 2013 beurteilen. Inzwischen ist vielfach dokumentiert, dass die USA die berechtigten Proteste der ukrainischen Bevölkerung für ihre Zwecke instrumentalisiert haben. Das Muster ist aus anderen Ländern bekannt: Serbien, Georgien, Ukraine 2004, Ägypten, Syrien, Libyen.
Auch die Störfaktoren Europäische Union und OSZE wurden, postwendend, innerhalb von zwölf Stunden nach dem von den Außenministern des Weimarer Dreiecks ausgehandelten friedlichen Machtwechsel unter Zuhilfenahme faschistischer Kräfte ausgeschaltet. Wer hinter der jetzigen Putschregierung in Kiew steht, zeigen die Partner auf der Website der Open Ukraine Foundation des amtierenden Ministerpräsidenten.


Die inner- und völkerrechtlichen Fragen zur Sezession der Krim werden unterschiedlich beantwortet. Wir wollen die Vorgänge hier nicht juristisch, sondern ausschließlich politisch bewerten und einordnen. Vor dem Hintergrund der Entwicklung in Europa seit 1990, der Dislozierung der rund 1000 US-Militärbasen weltweit, der Kontrolle der Meerengen durch die USA und der von den Gewalttätern des Majdan ausgehenden Gefahr für die russische Schwarzmeerflotte sehen wir die Sezession der Krim als eine defensive Maßnahme mit einer gleichzeitigen Botschaft: bis hierher und nicht weiter! Der entscheidende Unterschied zur Unabhängigkeits-erklärung des Kosovo ist, dass hierfür mit dem völkerrechtswidrigen Luftkrieg der NATO – leider mit Beteiligung Deutschlands – erst die Voraussetzung geschaffen wurde.


Sehr geehrter Herr Präsident, Sie haben bereits vor knapp vier Jahren für eine Wirtschaftsgemeinschaft von Lissabon bis Wladiwostok geworben. Sie wäre die ökonomische Basis für das „Gemeinsame Haus Europa“. Die Ukraine könnte eine ideale Brückenfunktion für die künftige Kooperation zwischen der von Ihnen angestrebten Eurasischen Union und der Europäischen Union einnehmen, nicht zuletzt in kultureller Hinsicht. Wir sind überzeugt, dass die massive Einflussnahme der USA das Ziel hatte, diese Brückenfunktion auszuschalten. In der EU-Kommission haben sich diejenigen Kräfte durchgesetzt, die die Politik der USA gegen Russland unterstützen. Die Rede des Geschäftsführenden Generalsekretärs des Europäischen Auswärtigen Dienstes, Pierre Vimont, am 14. März dieses Jahres ist insofern eindeutig (EurActiv: „EU shunned from US-Russia meeting on Ukra ine“).


Sehr geehrter Herr Präsident, wir bauen darauf, dass Ihre historische Rede im Jahr 2001 im Deutschen Bundestag auch künftig die Grundlage für Ihr Handeln gegenüber der EU und Deutschland bilden wird. Die aktuellen Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Deutschen keine Konfrontation mit der Russischen Föderation wünscht und Verständnis für die russische Reaktion auf die Ereignisse in der Ukraine aufbringt. Wir verkennen nicht die Schwierigkeiten, denen die deutsche Politik als Mitglied der EU und der NATO in Bezug auf Russland ausgesetzt ist, sie sind auch Ihnen bekannt. Zumindest erwarten wir jedoch, dass die Bundesregierung nach dem alten Römischen Rechtsgrundsatz audiatur et altera pars handelt. Dies wurde im Zusammenhang mit der Nachbarschaftspolitik der EU im Fall der Ukraine unterlassen.


Russland hat seine im Zweiten Weltkrieg zu Tode gekommenen 27 Millionen Menschen selbst im Kalten Krieg nicht gegen Deutschland politisch instrumentalisiert. Diese innere Größe allein verdiente eine andere Qualität in den Beziehungen zwischen unseren Ländern. Die Menschen in Deutschland haben hierfür ein feines Gespür: Als sich 1994 die „Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland“ mit einem Auftritt ihres Musikkorps auf dem Platz vor der Bundeskunsthalle in Bonn aus Deutschland verabschiedete, spielten sich bewegende Szenen zwischen den zahlreichen Zuschauern und den Musikern ab. In diesem Zusammenhang fällt uns zu der aktuellen Berichterstattung und Kommentierung der deutschen Medien nur ein treffendes Adjektiv in englischer Sprache ein: disgusting.


Sehr geehrter Herr Präsident, mit unseren bescheidenen Mitteln als einfache Staatsbürger werden wir dazu beitragen, dass die beabsichtigte Spaltung Europas nicht gelingt, sondern die Ideen von Gottfried Wilhelm Leibniz zu neuem Leben erweckt werden. Wir sind überzeugt: nur wenn die Staaten und Völker des eurasischen Doppelkontinents ihre Angelegenheiten miteinander friedlich, respektvoll, kooperativ, auf der Grundlage des Rechtes und ohne Einmischung von außen regeln, wird dies auch auf die übrige Welt ausstrahlen. Wir verstehen Sie in diesem Sinn als Verbündeten.


Für Ihre jetzige, und hoffentlich auch die nächste Amtsperiode wünschen wir Ihnen Kraft, Stehvermögen, Klugheit und Geschick.


Mit vorzüglicher Hochachtung
Jochen Scholz, Oberstleutnant a.D.


Die Erstunterzeichner dieses Briefes finden Sie namentlich nach dem eingefügten Interview mi Jochen Scholz aus dem Jahr 2009:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=x_KtLZ32-6U


Quelle: http://gesichtspunkt.wordpress.com/2014/04/06/offener-brief-an-putin-nd-russland-jetzt-reichts-uns/

Donnerstag, 3. April 2014

Ein türkischer Einwanderer rüttelt die Deutschen wach

Es ist bemerkenswert, daß uns ein Einwanderer wachrütteln muß, der seine neue Heimat liebt und darunter besonders leidet, wie sehr „eingeborene“ Deutsche sich wehrlos machen, ihren Stolz aufgeben, sich in mediale Zwangsjacken stecken und Knebel in den Mund schieben lassen, die ihre Selbstaufgabe zu einer kosmopolitisch-progressiven Weltanschauung überhöhen und Landnahme als Befreiung schönreden. 

Dem Schriftsteller Akif Pirinçci ist der Kragen geplatzt. Auf sein Konto geht ein zwischen Buchdeckel gepreßter Wutausbruch: „Deutschland von Sinnen – Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer“. Es wimmelt in diesem Buch von vulgären und beleidigenden Stellen. Pirinçci hatte es jedoch satt, die Kritik auf Raumtemperatur herunterzudrehen. Er will den Lesern, der Öffentlichkeit die Wirklichkeit um die Ohren hauen, zumindest das, was er für sie hält.

Dabei enthält sein Buch zärtliche, literarische Passagen. Insbesondere, wenn er sich poetisch vor Deutschland („Du schönstes aller schönen Länder“) verneigt, das ihn und seine Familie Mitte der sechziger Jahre als türkische Gastarbeiter aufgenommen hatte. Pirinçci, durch Katzenkrimis in Millionenauflagen zum Erfolgsautor geworden, kann das Gerede von der vermeintlichen Diskriminierung von Ausländern nicht mehr hören und stellt knapp fest: „Ich glaube, wer sich in Deutschland anständig benimmt, dem passiert das in der Regel auch nicht.“

Die Politische Korrektheit hat die Spielräume verklebt. 


Seine Buchvorstellung im Mittagsmagazin im ZDF
fiel der "politisch korrekten" Zensur zum Opfer:  


Quelle: ZDF löscht Akif Pirinçci Interview
02 April 2014



Akif Pirinçci (Bild: Akif Pirinçci)

Am Mittwoch sendete das ZDF im Mittagsmagazin ein knapp 9-minütiges Interview mit Akif Pirinçci. Dabei ging es um sein vor Kurzem erschienenes Buch „Deutschland von Sinnen“. In höchstem Maße „politisch unkorrekt“ zeigte Pirinçci in der kurzen Zeit des Interviews auf, was seiner Ansicht nach in der Integration schief laufe. Der berühmte Buchautor sparte dabei nicht mit Aussagen über „Kostüm-Türken“ und brandmarkte als Schuldige des jetzigen Unwesens die „grün-rot versiffte Politik: Die Kindersexpartei ‘Die Grünen’ - diese haben Deutschland kaputt gemacht”, so Aki f Pirinçci, der abschließend noch bemerkte, dass „du mit dem Arschloch besser siehst.”

Sollte der interessierte Bürger während der Mittagszeit nicht in der Lage gewesen sein, das gebührenfinanzierte ZDF-Magazin anzusehen, könnte er dies in der ZDF-Mediathek nachholen. Allerdings wurde von der ZDF-Redaktion das brisante Interview vom Mittag herausgeschnitten.

Auf Rückfragen von blu-NEWS zeigte sich Akif Pirinçci teils verwundert, teils erheitert: „Die seien solche Aussagen nicht gewohnt. Der kleine Akif wird zensiert“, so das Statement des unbequemen Autors. Von Seiten der ZDF-Redaktion wurde nicht mitgeteilt, dass diese sich eine Zensur vorbehalten, so Pirinçci .

Die zuständige ZDF-Redaktion konnte bis zum Erscheinen des Artikels auf eine telefonisch Anfrage von blu-NEWS keine Auskunft erteilen, weshalb sie sich entschlossen hatte, das Interview zu zensieren. Für alle die den Beitrag trotz Zensur sehen wollen hier ein Youtube-Link zur noch unzensierten Version.

Update (16:13 Uhr): Soeben teilte die Kommunikationsmitarbeiterin des ZDFs mit, dass das Interview innerhalb der nächsten Stunde in der Mediathek zu sehen sein wird. Interessant wird der Vergleich des Originals mit der nun verspäteten veröffentlichten Version in der Mediathek sein.

Update (20:45 Uhr) mit aktueller Facebook – Stellungnahme von Akif Pirinçci am Ende des Artikels. Nach Vergleich des ursprünglich gesendeten Interviews vom Vormittag und der jetzt veröffentlichten Version in der ZDF-Mediathek ist festzustellen, dass der kritische Einspieler zum Interviewbeginn komplett entfernt wurde und eine markante Stelle, in der Pirinçci von “der Kindersexpartei – die Grünen” spricht, herausgeschnitten wurde. In der 4:38igsten Minute ist in der bereinigten Version dieser Videoschnitt merkbar. Wie blu-NEWS berichtete, wurde der Facebook-Zugang des unbequemen Autors Anfang März zum wiederholten Male für vier W ochen gesperrt. Hier die Stellungnahme von Akif Pirinçci, die über eine Unterstützerseite veröffentlicht wurde:

Liebe Freundinnen und Freunde,

nachdem ihr diesen Text gelesen habt, bitte ich euch, ihn so oft wie möglich zu teilen oder auf eure Seiten zu posten. Es geht darin nicht um mich, und es liegt mir auch fern, mich wichtig machen oder dadurch mein Buch zu verkaufen. Das müßt ihr mir glauben. Nein, es dreht sich darum, wie in diesem einst so freien Land inzwischen mit Meinungsfreiheit umgegangen wird. Und wie deren Zukunft aussieht.

Wie ihr wißt, war ich heute zum ZDF MITTAGSMAGAZIN eingeladen. Man empfing mich mit herzlicher Gastfreundschaft und verköstigte mich fabelhaft. Die Moderatorin Frau Susanne Conrad kannte ich von früher, denn ich war in der Sendung vor etwa acht Jahren schon einmal eingeladen. Ich darf versichern, daß diese hyperfreundliche Frau mit ganz großem Herz ebenso wie ich das Opfer des später abgelaufenen Schmierenstücks geworden ist. Ursprünglich sollte das Interview 15 Minuten dauern – daraus ist dann allerdings ganz fix acht Minuten und noch was geworden. Das hatte einen bestimmten Grund. Man dachte wohl, daß ich live und vor aller Welt Augen den gezähmten Akif geben würde, der leise zurückrudert und sein eigenes Buch relativiert. Leider bekamen sie aber den Akif, der auch im Buch steht, und ich feuerte eine Save nach der anderen ab.

Ich wunderte mich, weshalb das Interview so schnell vorüber war, da beugte sich Frau Conrad zu mir und sagte, daß sie währendessen über den Mann in ihrem Ohr von der Regie ständig die Aufforderung bekam: „Abwürgen! Abwürgen! Abwürgen! …“ Wenn es je eines Beweises bedurft hätte, wie sehr das Staatsfernsehen von diesen grün-rot versifften Wichsern beherrscht wird, hier wäre er!

Die Komödie ging aber noch weiter. Während ich schon Sekunden später auf mein Handy zirka 1000 Mails von Zuschauern bekam, in denen sie mir gratulierten und meinen Ansichten recht gaben, informierte man mich, daß das Interview aus der Mediathek einfach entfernt worden wäre. Ich habe bis dahin so etwas in Deutschland nicht für möglich gehalten. Im Gegenteil, ich habe davor über Verschwörungstheoretiker immer gelacht. Natürlich weiß ich, daß die Öffentlich Rechtlichen von der Politik jeden Tag durchgefickt werden wie eine Nutte in ihren besten Jahren. Aber normalerweise selektierte man bis dato die Gäste so, daß sie in das jeweilige Konzept paßten. Eine direkte Zensur gab es im deutschen Fernsehen nicht.

Falsch gedacht! Es gibt bei den Öffentlich Rechtlich also doch die hammerharte, primitive Zensur. Schämt euch! Als dann wohl das ZDF mit Protestmails und –Anrufen zugeschissen wurde, stellte man das Interview doch wieder in die Mediathek – allerdings um die brisanten Stellen geschnitten (die ungeschnittene Version ist auf You tube zu sehen). Man könnte sich kaputtlachen, wenn es nicht so traurig, ja auch bedrohlich wäre.

Zudem rief mich mein Verleger an und informierte mich, daß der Buchhandel massiven Widerstand leisten würde, das Buch zu verkaufen, geschweige denn in Stapeln auszulegen. Überall und allüberall sind die sozialistisch totalitären Soldaten unterwegs. Aber – es wird leider nix nützen. Das Buch ist jetzt schon der Verkaufsknaller des Jahres. Einzig und allein weicht AMAZON nicht vom toleranten Weg ab und liefert weiter. Bravo, du Kapitalist!

Zum Schluß danke ich euch sehr, daß ihr an das ZDF geschrieben oder dort angerufen habt. Man darf denen das einfach nicht durchgehen lassen – sonst tun sie es wieder und wieder, und ehe man sich versieht, sitzen wir in einer neuen DDR.

Ich grüße euch alle!
Akif